Diskussion:4.06.1 - Wiedergabe von Textattributen: Unterschied zwischen den Versionen
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21.12.2017 Anmerkung Johannes Fischer (DZB):<br/> | 21.12.2017 Anmerkung Johannes Fischer (DZB):<br/> | ||
In der Prüfschrittbeschreibung werden fest die Attribute fett, kursiv und unterstrichen angegeben ("Bei Textinhalten werden die Attribute fett, kursiv und unterstrichen wiedergegeben bzw. sind ermittelbar."). Könnte man dies allgemeiner formulieren, z. B. "Bei Textinhalten werden zugehörige Attribute wie z. B. fett, kursiv und unterstrichen wiedergegeben bzw. sind ermittelbar." ? Denn mir würde als Textattribut auch noch "durchgestrichen" einfallen und vielleicht gibt es auch noch weitere. Mit einer anderen Formulierung würde man den Prüfschritt weniger einschränken. | In der Prüfschrittbeschreibung werden fest die Attribute fett, kursiv und unterstrichen angegeben ("Bei Textinhalten werden die Attribute fett, kursiv und unterstrichen wiedergegeben bzw. sind ermittelbar."). Könnte man dies allgemeiner formulieren, z. B. "Bei Textinhalten werden zugehörige Attribute wie z. B. fett, kursiv und unterstrichen wiedergegeben bzw. sind ermittelbar." ? Denn mir würde als Textattribut auch noch "durchgestrichen" einfallen und vielleicht gibt es auch noch weitere. Mit einer anderen Formulierung würde man den Prüfschritt weniger einschränken. | ||
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+ | Das halte ich für eine gute Idee. Als weitere Textattribute fallen mir z.B. hochgestellt oder tiefgestellt ein. Die ursprüngliche Idee hinter den festen Formulierungen war, dass man dann keine Priorisierung der Attribute vornehmen muss. Denn fett, kursiv und unterstrichen kommen häufiger vor als die anderen und sind daher rein statistisch gesehen wichtiger. Wie wollen wir damit umgehen? |
Version vom 21. Dezember 2017, 14:30 Uhr
21.12.2017 Anmerkung Johannes Fischer (DZB):
In der Prüfschrittbeschreibung werden fest die Attribute fett, kursiv und unterstrichen angegeben ("Bei Textinhalten werden die Attribute fett, kursiv und unterstrichen wiedergegeben bzw. sind ermittelbar."). Könnte man dies allgemeiner formulieren, z. B. "Bei Textinhalten werden zugehörige Attribute wie z. B. fett, kursiv und unterstrichen wiedergegeben bzw. sind ermittelbar." ? Denn mir würde als Textattribut auch noch "durchgestrichen" einfallen und vielleicht gibt es auch noch weitere. Mit einer anderen Formulierung würde man den Prüfschritt weniger einschränken.
Das halte ich für eine gute Idee. Als weitere Textattribute fallen mir z.B. hochgestellt oder tiefgestellt ein. Die ursprüngliche Idee hinter den festen Formulierungen war, dass man dann keine Priorisierung der Attribute vornehmen muss. Denn fett, kursiv und unterstrichen kommen häufiger vor als die anderen und sind daher rein statistisch gesehen wichtiger. Wie wollen wir damit umgehen?