https://biti-wiki.de/api.php?action=feedcontributions&user=Admin&feedformat=atomBIT inklusiv Wiki und Test-Case-Datenbank - Benutzerbeiträge [de]2024-03-29T11:17:14ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.31.8https://biti-wiki.de/index.php?title=Hauptseite&diff=1590Hauptseite2021-02-17T18:16:41Z<p>Admin: </p>
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<div><h2>BIT inklusiv Wiki und Test-Case-Umgebung</h2><br />
Willkommen auf unserer Wissens- und Diskussionsplattform. Hier haben Sie die Möglichkeit, über Prüfschritte zu diskutieren und eigene Korrekturvorschläge für Barrieren in PDF-Dokumenten oder Anwendungssoftware zu machen. Außerdem können Sie hier KnowHow einbringen und vom KnowHow anderer profitieren, indem Sie bemerkenswerte Prüfergebnisse, besondere Entwicklungsergebnisse oder einfach nur Tipps zur Hilfsmittelnutzung in unserem Test-Case-Bereich dokumentieren.<br />
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Um mitmachen zu können, nehmen Sie bitte mit [[Spezial:Emailuser/Admin|Detlef Girke (BITV-Consult)]] Kontakt auf. Er wird mit Ihnen mögliche erste Schritten klären.<br />
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<h3>Die Prüfverfahren</h3><br />
Im Rahmen von BIT inklusiv wurden zwei neue Prüfverfahren entwickelt. Zum einen ein Verfahren, welches die Konformität mit dem PDF/UA-Standard (ISO 14289-1) prüft, zum anderen ein Verfahren, mit dem Sie Anwendungssoftware auf effiziente Weise auf Praxistauglichkeit und Barrierefreiheit nach den Standards EN 301 549 und ISO 9241-171 prüfen können. Bitte lesen Sie vor der Nutzung dieser Seiten den [[BIT inklusiv Wiki und Test-Case-Datenbank:Haftungsausschluss|Haftungsausschluss]].<br />
* [[PDF-Prüfverfahren|zum PDF-Prüfverfahren]]<br />
* [https://www.bit-inklusiv.de/bitv-softwaretest/ Aktuelle Version des BIT inklusiv BITV-Softwaretests]<br />
* [[Prüfverfahren_Anwendungssoftware|zur vorherigen Version des Anwendungssoftware-Tests]]<br />
* [https://biti-wiki.de/index.php?from=&to=&namespace=1&title=Spezial%3AAlle+Seiten Liste der Diskussionen (hauptsächlich zu Prüfschritten)]<br />
<br />
<h3>Test-Case-Bereich</h3><br />
<br />
* [[Test_Cases|Seite zum Erfassen von Test-Cases]]<br />
* [[GUI-Techniken,_Frameworks_und_Komponenten-Bibliotheken|GUI-Techniken, Frameworks und Komponenten-Bibliotheken]]<br />
<br />
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<h3>Hilfe</h3><br />
Falls Sie vor dem Verfassen eigener Texte noch nicht mit der MediaWiki-Syntax vertraut sind, werden Sie bitte einen Blick in die [//meta.wikimedia.org/wiki/Help:Contents Hilfe zur Benutzung und Konfiguration der Wiki-Software].</div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=Hauptseite&diff=1589Hauptseite2021-02-17T18:14:47Z<p>Admin: </p>
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<h3>Die Prüfverfahren</h3><br />
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* [[PDF-Prüfverfahren|zum PDF-Prüfverfahren]]<br />
* [https://www.bit-inklusiv.de/bitv-softwaretest/ ''Aktuelle Version des BIT inklusiv BITV-Softwaretests'']<br />
* [[Prüfverfahren_Anwendungssoftware|zur vorherigen Version des Anwendungssoftware-Tests]]<br />
* [https://biti-wiki.de/index.php?from=&to=&namespace=1&title=Spezial%3AAlle+Seiten Liste der Diskussionen (hauptsächlich zu Prüfschritten)]<br />
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<h3>Test-Case-Bereich</h3><br />
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* [[Test_Cases|Seite zum Erfassen von Test-Cases]]<br />
* [[GUI-Techniken,_Frameworks_und_Komponenten-Bibliotheken|GUI-Techniken, Frameworks und Komponenten-Bibliotheken]]<br />
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<h3>Hilfe</h3><br />
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<h3>Die Prüfverfahren</h3><br />
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* [[PDF-Prüfverfahren|zum PDF-Prüfverfahren]]<br />
* [[Prüfverfahren_Anwendungssoftware|zum Anwendungssoftware-Test]]<br />
* [https://biti-wiki.de/index.php?from=&to=&namespace=1&title=Spezial%3AAlle+Seiten Liste der Diskussionen (hauptsächlich zu Prüfschritten)]<br />
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<h3>Test-Case-Bereich</h3><br />
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* [[Test_Cases|Seite zum Erfassen von Test-Cases]]<br />
* [[GUI-Techniken,_Frameworks_und_Komponenten-Bibliotheken|GUI-Techniken, Frameworks und Komponenten-Bibliotheken]]<br />
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<h3>Hilfe</h3><br />
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<h3>Die Prüfverfahren</h3><br />
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* [[PDF-Prüfverfahren|zum PDF-Prüfverfahren]]<br />
* [[https://www.bit-inklusiv.de/bitv-softwaretest/|zum Anwendungssoftware-Test]]<br />
* [https://biti-wiki.de/index.php?from=&to=&namespace=1&title=Spezial%3AAlle+Seiten Liste der Diskussionen (hauptsächlich zu Prüfschritten)]<br />
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<h3>Test-Case-Bereich</h3><br />
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* [[Test_Cases|Seite zum Erfassen von Test-Cases]]<br />
* [[GUI-Techniken,_Frameworks_und_Komponenten-Bibliotheken|GUI-Techniken, Frameworks und Komponenten-Bibliotheken]]<br />
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<h3>Die Prüfverfahren</h3><br />
Im Rahmen von BIT inklusiv wurden zwei neue Prüfverfahren entwickelt. Zum einen ein Verfahren, welches die Konformität mit dem PDF/UA-Standard (ISO 14289-1) prüft, zum anderen ein Verfahren, mit dem Sie Anwendungssoftware auf effiziente Weise auf Praxistauglichkeit und Barrierefreiheit nach den Standards EN 301 549 und ISO 9241-171 prüfen können. Bitte lesen Sie vor der Nutzung dieser Seiten den [[BIT inklusiv Wiki und Test-Case-Datenbank:Haftungsausschluss|Haftungsausschluss]].<br />
* [[PDF-Prüfverfahren|zum PDF-Prüfverfahren]]<br />
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* [https://biti-wiki.de/index.php?from=&to=&namespace=1&title=Spezial%3AAlle+Seiten Liste der Diskussionen (hauptsächlich zu Prüfschritten)]<br />
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* [[Test_Cases|Seite zum Erfassen von Test-Cases]]<br />
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<h3>Die Prüfverfahren</h3><br />
Im Rahmen von BIT inklusiv wurden zwei neue Prüfverfahren entwickelt. Zum einen ein Verfahren, welches die Konformität mit dem PDF/UA-Standard (ISO 14289-1) prüft, zum anderen ein Verfahren, mit dem Sie Anwendungssoftware auf effiziente Weise auf Praxistauglichkeit und Barrierefreiheit nach den Standards EN 301 549 und ISO 9241-171 prüfen können. Bitte lesen Sie vor der Nutzung dieser Seiten den [[BIT inklusiv Wiki und Test-Case-Datenbank:Haftungsausschluss|Haftungsausschluss]].<br />
* [[PDF-Prüfverfahren|zum PDF-Prüfverfahren]]<br />
* [[https://www.bit-inklusiv.de/bitv-softwaretest/|zum Anwendungssoftware-Test]]<br />
* [https://biti-wiki.de/index.php?from=&to=&namespace=1&title=Spezial%3AAlle+Seiten Liste der Diskussionen (hauptsächlich zu Prüfschritten)]<br />
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<h3>Test-Case-Bereich</h3><br />
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* [[Test_Cases|Seite zum Erfassen von Test-Cases]]<br />
* [[GUI-Techniken,_Frameworks_und_Komponenten-Bibliotheken|GUI-Techniken, Frameworks und Komponenten-Bibliotheken]]<br />
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<h3>Hilfe</h3><br />
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<hr />
<div>'''Diese Version des Prüfverfahrens entspricht nicht mehr dem aktuellen Stand. Das aktuelle Verfahren (BITV-Softwaretest) ist zu finden unter [https://www.bit-inklusiv.de/bitv-softwaretest/ ''https://www.bit-inklusiv.de/bitv-softwaretest/'']'''<br />
<br />
*[[Einführung BIT inklusiv Anwendungssoftware-Test]]<br />
*[[Prüfverfahren Anwendungssoftware Stufe 0]]<br />
*[[Prüfverfahren Anwendungssoftware Stufe I]]<br />
*[[Prüfverfahren Anwendungssoftware Stufe II]]</div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=Pr%C3%BCfverfahren_Anwendungssoftware&diff=1583Prüfverfahren Anwendungssoftware2021-02-17T18:00:10Z<p>Admin: </p>
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<div>''Diese Version des Prüfverfahrens entspricht nicht mehr dem aktuellen Stand. Das aktuelle Verfahren (BITV-Softwaretest) ist zu finden unter [https://www.bit-inklusiv.de/bitv-softwaretest/ ''https://www.bit-inklusiv.de/bitv-softwaretest/'']''<br />
<br />
*[[Einführung BIT inklusiv Anwendungssoftware-Test]]<br />
*[[Prüfverfahren Anwendungssoftware Stufe 0]]<br />
*[[Prüfverfahren Anwendungssoftware Stufe I]]<br />
*[[Prüfverfahren Anwendungssoftware Stufe II]]</div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=Pr%C3%BCfverfahren_Anwendungssoftware&diff=1582Prüfverfahren Anwendungssoftware2021-02-17T17:58:14Z<p>Admin: </p>
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<div>Diese Version des Prüfverfahrens entspricht nicht mehr dem aktuellen Stand. Das aktuelle Verfahren (BITV-Softwaretest ist zu finden unter [https://www.bit-inklusiv.de/bitv-softwaretest/ ''https://www.bit-inklusiv.de/bitv-softwaretest/'']<br />
<br />
*[[Einführung BIT inklusiv Anwendungssoftware-Test]]<br />
*[[Prüfverfahren Anwendungssoftware Stufe 0]]<br />
*[[Prüfverfahren Anwendungssoftware Stufe I]]<br />
*[[Prüfverfahren Anwendungssoftware Stufe II]]</div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=Pr%C3%BCfverfahren_Anwendungssoftware&diff=1581Prüfverfahren Anwendungssoftware2021-02-17T17:57:27Z<p>Admin: </p>
<hr />
<div>Diese Version des Prüfverfahrens entspricht nicht mehr dem aktuellen Stand. Das aktuelle Verfahren (BITV-Softwaretest ist zu finden unter [https://www.bit-inklusiv.de/bitv-softwaretest/ ''https://developer.microsoft.com/de-de/windows/downloads/windows-10-sdk'']<br />
<br />
*[[Einführung BIT inklusiv Anwendungssoftware-Test]]<br />
*[[Prüfverfahren Anwendungssoftware Stufe 0]]<br />
*[[Prüfverfahren Anwendungssoftware Stufe I]]<br />
*[[Prüfverfahren Anwendungssoftware Stufe II]]</div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=BIT_inklusiv_Wiki_und_Test-Case-Datenbank:Haftungsausschluss&diff=1559BIT inklusiv Wiki und Test-Case-Datenbank:Haftungsausschluss2020-11-26T21:24:37Z<p>Admin: /* Urheberrecht */</p>
<hr />
<div><h2> Herausgeber </h2><br />
Angaben gemäß § 5 TMG:<br />
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Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf<br />
e.V. (DVBS)<br><br />
Frauenbergstraße 8<br><br />
35039 Marburg<br><br />
Telefon: (06421) 94 888 0<br><br />
Fax: (06421) 94 888 10<br><br />
E-Mail: [mailto:info@dvbs-online.de info@dvbs-online.de] <br><br />
Web: http://www.dvbs-online.de <br><br />
Steuernummer: 31 250 00293 beim Finanzamt Marburg<br><br />
Vereinsregister beim Amtsgericht Marburg unter Vereinsregisternummer: 651<br><br />
Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:<br><br />
Karsten Warnke<br />
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Angaben gemäß § 5 TMG:<br />
<br />
Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf<br />
e.V. (DVBS)<br><br />
Frauenbergstraße 8<br><br />
35039 Marburg<br><br />
Telefon: (06421) 94 888 0<br><br />
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Web: http://www.dvbs-online.de <br><br />
Steuernummer: 31 250 00293 beim Finanzamt Marburg<br><br />
Vereinsregister beim Amtsgericht Marburg unter Vereinsregisternummer: 651<br><br />
Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:<br><br />
Karsten Warnke<br />
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Mangelnde Erfahrung im Umgang mit (IT-)Prozessen sowie unzureichende Hard- und Softwarekenntnisse können negative Auswirkungen auf die Arbeitsergebnisse haben. Die Inhalte sind daher nur als theoretische Ratschläge zu verstehen.<br><br />
Sollten Sie sich bei der Umsetzung der auf dieser Website empfohlenen Ratschläge nicht sicher fühlen bzw. nur über unzureichende Fachkenntnisse verfügen, wägen Sie bitte ab, ob Sie die Arbeit selbst übernehmen wollen oder sie von einer erfahrenen Person umsetzen lassen.<br><br />
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wiki.bit-inklusiv.de kann nicht verantwortlich gemacht werden für jedweden Schaden, der durch Fehlanwendung oder Missverständnisse entsteht.<br>Weder wiki.bit-inklusiv.de, noch seine Mitarbeiter/-innen, Geschäftsführer/-innen, mit ihnen verbundene Berater/-innen und Partner/-innen können für irgendwelche besonderen, zufällig entstandenen oder indirekten Schäden oder Folgeschäden (einschließlich, aber nicht beschränkt auf entgangenen Gewinn, Betriebsunterbrechung, Verlust geschäftlicher Informationen oder irgendeinen anderen Vermögensschaden), bezogen auf bzw. resultierend aus irgendeiner Information die auf wiki.bit-inklusiv.de zur Verfügung gestellt wurde, haftbar gemacht werden.<br><br />
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Angaben gemäß § 5 TMG:<br />
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Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf<br />
e.V. (DVBS)<br><br />
Frauenbergstraße 8<br><br />
35039 Marburg<br><br />
Telefon: (06421) 94 888 0<br><br />
Fax: (06421) 94 888 10<br><br />
E-Mail: [mailto:info@dvbs-online.de info@dvbs-online.de] <br><br />
Web: http://www.dvbs-online.de <br><br />
Steuernummer: 31 250 00293 beim Finanzamt Marburg<br><br />
Vereinsregister beim Amtsgericht Marburg unter Vereinsregisternummer: 651<br><br />
Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:<br><br />
Karsten Warnke<br />
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== Haftungsausschluss ==<br />
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Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf<br />
e.V. (DVBS)<br><br />
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35039 Marburg<br><br />
Telefon: (06421) 94 888 0<br><br />
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E-Mail: [mailto:info@dvbs-online.de info@dvbs-online.de] <br><br />
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Steuernummer: 31 250 00293 beim Finanzamt Marburg<br><br />
Vereinsregister beim Amtsgericht Marburg unter Vereinsregisternummer: 651<br><br />
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Karsten Warnke<br />
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=== Urheberrecht ===<br />
<br />
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Angaben gemäß § 5 TMG:<br />
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Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf<br />
e.V. (DVBS)<br><br />
Frauenbergstraße 8<br><br />
35039 Marburg<br><br />
Telefon: (06421) 94 888 0<br><br />
Fax: (06421) 94 888 10<br><br />
E-Mail: [mailto:info@dvbs-online.de info@dvbs-online.de] <br><br />
Web: http://www.dvbs-online.de <br><br />
Steuernummer: 31 250 00293 beim Finanzamt Marburg<br><br />
Vereinsregister beim Amtsgericht Marburg unter Vereinsregisternummer: 651<br><br />
Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:<br><br />
Karsten Warnke<br />
<br />
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<p>Sofern nicht anders ausgewiesen stehen die Inhalte dieser Seite unter der <a rel="license" href="http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/">Creative-Commons-Lizenz CC-BY-SA Deutschland 3.0</a></p><br />
<p>Sofern nicht anders ausgewiesen stehen die Inhalte dieser Seite unter der <a rel="license" href="http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/">Creative-Commons-Lizenz CC-BY-SA Deutschland 3.0</a></p></div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=MediaWiki:Sidebar&diff=1550MediaWiki:Sidebar2020-11-26T20:16:07Z<p>Admin: </p>
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Sofern nicht anders angegeben, steht der Inhalt dieser Website unter einer Attribution-ShareAlike 4.0 International-Lizenz (CC BY-SA 4.0).</div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=1.07.1_-_Informationen_nicht_allein_durch_Farbe_%C3%BCbermitteln&diff=14971.07.1 - Informationen nicht allein durch Farbe übermitteln2020-05-16T19:23:26Z<p>Admin: </p>
<hr />
<div>=== Beschreibung ===<br />
<br />
''[Technikneutrale Beschreibung des Erfolgskriteriums]''<br />
<br />
Farbe wird nicht als einziges visuelles Mittel benutzt, um Informationen zu vermitteln, eine Handlung zu kennzeichnen, eine Reaktion zu veranlassen oder ein Element zu unterscheiden. Informationen werden zusätzlich durch Text oder durch andere visuelle Mittel wie Symbole, Fettung, Unterstreichung, Kontrast, Einrückung etc. vermittelt.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Beispiele ===<br />
<br />
''[Typische Anwendungsbeispiele aus verschiedenen Plattformen]''<br />
<br />
Der aktive Menüpunkt in einem Anwendungsprogramm erhält als Abgrenzung zu den übrigen Menüpunkten eine grafische Markierung, etwa einen Rahmen oder einen Punkt.<br />
<br />
Als Markierung wird eine Invertierung von Vorder- und Hintergrundfarbe verwendet.<br />
<br />
Als Markierung wird eine Textfarbe verwendet, deren Helligkeitskontrast im Verhältnis 3:1 von der Textfarbe der umgebenden Elemente abweicht. Zusätzlich erscheint bei hover, active und focus ein Unterscheidungsmerkmal wie z.B ein Haken, Rahmen, eine Unterstreichung etc.<br />
<br />
Rot wird verwendet, um einen Benutzer zu warnen, dass eine Anwendung nicht betriebsbereit ist, oder um eine Notsituation anzuzeigen. Die Farbe wird durch Text ergänzt, der „Warnung“ oder „Notfall“ anzeigt.<br />
<br />
Grün wird verwendet, um eine erfolgreiche Aktion zu bestätigen. Die Farbe wird durch ein grafisches Symbol (OK-Haken) ergänzt.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Anwendbarkeit ===<br />
<br />
''[manche Erfolgskriterien sind nur in speziellen Kontexten anwendbar]''<br />
<br />
Dieser Prüfschritt ist anwendbar, wenn die Anwendung nicht monochrom gestaltet ist, sondern mehr als eine Farbe für Vordergrund und Hintergrund verwendet.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Begründung ===<br />
<br />
''[Warum wird das geprüft? Bedeutung des Prüfpunktes für Menschen mit Behinderungen]''<br />
<br />
Bei diesem Prüfpunkt geht es um die visuelle Gestaltung einer Anwendung. Benutzer mit einer Sehbehinderung erkennen Farben oftmals nicht ausreichend, um Farbunterschiede sicher wahrzunehmen. Daher sind ausschließlich über Farben vermittelte Informationen für sehbehinderte Benutzer nicht uneingeschränkt nutzbar.<br />
<br />
Farbunterschiede dürfen nur dann ohne ein zusätzliches grafisches Merkmal zur Übermittlung von Bedeutungsunterschieden verwendet werden, wenn der Helligkeitskontrast ausreicht. Textfarben müssen mindestens im Verhältnis 3:1 gegen die Textfarbe der umgebenden Elemente kontrastieren. Farbflächen müssen ebenfalls mindestens im Verhältnis 3:1 gegen die Umgebungsfarbe kontrastieren.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Prüfanleitung ===<br />
<br />
''[Technikspezifische Prüfanleitung (oder Prüfvorschlag) mit Tools zur Unterstützung des praktischen Tests]''<br />
<br />
Sichtprüfung: Haben farblich gekennzeichnete Elemente zusätzliche Kennzeichnungen wie sichtbare Beschriftungen/Beschreibungen, Symbole, Einrückungen, Fettungen?<br />
<br />
Falls nein, haben sie einen ausreichenden Kontrast zu den Elementen bzw. zum Hintergrund der Umgebung? Textfarben müssen mindestens im Verhältnis 3:1 gegen die Textfarbe der umgebenden Elemente kontrastieren. Farbflächen müssen ebenfalls mindestens im Verhältnis 3:1 gegen die Umgebungsfarbe kontrastieren. Das Messen eines Kontrastunterschieds wird im Prüfschritt 1.01.0 „Ausreichender Kontrast“ behandelt. Der Kontrast der markierten Texte in sich (Textfarbe gegen Hintergrundfarbe) muss ebenfalls ausreichend sein.<br />
<br />
Falls Farbflächen zur Kennzeichnung verwendet werden, sind die Flächen groß genug? Die Mindestgröße eines Bedienelements wird im Prüfschritt 2.01.2 „Ausreichende Größe von Schaltflächen“ definiert.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Bewertungsalternativen ===<br />
<br />
''[Abgrenzung von „erfüllt“ und „nicht erfüllt“, sowie von „Blockade/Barriere“ und „Einschränkung“]''<br />
<br />
Mängel sind eine Einschränkung oder eine Barriere, je nach der Bedeutung des Elements für den geprüften Arbeitsschritt.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Einordnung ===<br />
<br />
''[Abgrenzung zu anderen Prüfschritten]''<br />
<br />
In diesem Prüfpunkt geht es um die Normalansicht einer Anwendung. Weitergehende Anforderungen an die Gestaltung bestehen für die Darstellung im Kontrastmodus, siehe Prüfschritt 5.03.1 &quot;Kontrastmodus ist nutzbar&quot;.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Offene Fragen ===<br />
<br />
''[Fragen sammeln, die während der Entwicklung des Prüfschritts auftauchen]''<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
=== Referenzen ===<br />
<br />
==== EN301549 ====<br />
<br />
11.1.4.1 Use of colour<br />
<br />
==== WCAG ====<br />
<br />
1.4.1 Use of Color<br />
<br />
==== WCAG-Techniques ====<br />
<br />
G183: Using a contrast ratio of 3:1 with surrounding text and providing additional visual cues on focus for links or controls where color alone is used to identify them<br />
<br />
ISO9241-171<br />
<br />
10.4.1 Informationen nicht allein durch Farbe übermitteln<br />
<br />
==== BITV-Test ====<br />
<br />
1.4.1a Ohne Farben nutzbar<br />
==== Sonstige ====<br />
<br />
ISO 9241-303 Anforderungen an elektronische optische Anzeigen<br />
<br />
DIN 32975 Gestaltung visueller Informationen im öffentlichen Raum zur barrierefreien Nutzung </div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=1.07.1_-_Informationen_nicht_allein_durch_Farbe_%C3%BCbermitteln&diff=14961.07.1 - Informationen nicht allein durch Farbe übermitteln2020-05-16T19:18:27Z<p>Admin: </p>
<hr />
<div>=== Beschreibung ===<br />
<br />
''[Technikneutrale Beschreibung des Erfolgskriteriums]''<br />
<br />
Farbe wird nicht als einziges visuelles Mittel benutzt, um Informationen zu vermitteln, eine Handlung zu kennzeichnen, eine Reaktion zu veranlassen oder ein Element zu unterscheiden. Informationen werden zusätzlich durch Text oder durch andere visuelle Mittel wie Symbole, Fettung, Unterstreichung, Kontrast, Einrückung etc. vermittelt.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Beispiele ===<br />
<br />
''[Typische Anwendungsbeispiele aus verschiedenen Plattformen]''<br />
<br />
Der aktive Menüpunkt in einem Anwendungsprogramm erhält als Abgrenzung zu den übrigen Menüpunkten eine grafische Markierung, etwa einen Rahmen oder einen Punkt.<br />
<br />
Als Markierung wird eine Invertierung von Vorder- und Hintergrundfarbe verwendet.<br />
<br />
Als Markierung wird eine Textfarbe verwendet, deren Helligkeitskontrast im Verhältnis 3:1 von der Textfarbe der umgebenden Elemente abweicht. Zusätzlich erscheint bei hover, active und / oder focus ein Unterscheidungsmerkmal wie z.B ein Haken, Rahmen, eine Unterstreichung etc.<br />
<br />
Rot wird verwendet, um einen Benutzer zu warnen, dass eine Anwendung nicht betriebsbereit ist, oder um eine Notsituation anzuzeigen. Die Farbe wird durch Text ergänzt, der „Warnung“ oder „Notfall“ anzeigt.<br />
<br />
Grün wird verwendet, um eine erfolgreiche Aktion zu bestätigen. Die Farbe wird durch ein grafisches Symbol (OK-Haken) ergänzt.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Anwendbarkeit ===<br />
<br />
''[manche Erfolgskriterien sind nur in speziellen Kontexten anwendbar]''<br />
<br />
Dieser Prüfschritt ist anwendbar, wenn die Anwendung nicht monochrom gestaltet ist, sondern mehr als eine Farbe für Vordergrund und Hintergrund verwendet.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Begründung ===<br />
<br />
''[Warum wird das geprüft? Bedeutung des Prüfpunktes für Menschen mit Behinderungen]''<br />
<br />
Bei diesem Prüfpunkt geht es um die visuelle Gestaltung einer Anwendung. Benutzer mit einer Sehbehinderung erkennen Farben oftmals nicht ausreichend, um Farbunterschiede sicher wahrzunehmen. Daher sind ausschließlich über Farben vermittelte Informationen für sehbehinderte Benutzer nicht uneingeschränkt nutzbar.<br />
<br />
Farbunterschiede dürfen nur dann ohne ein zusätzliches grafisches Merkmal zur Übermittlung von Bedeutungsunterschieden verwendet werden, wenn der Helligkeitskontrast ausreicht. Textfarben müssen mindestens im Verhältnis 3:1 gegen die Textfarbe der umgebenden Elemente kontrastieren. Farbflächen müssen ebenfalls mindestens im Verhältnis 3:1 gegen die Umgebungsfarbe kontrastieren.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Prüfanleitung ===<br />
<br />
''[Technikspezifische Prüfanleitung (oder Prüfvorschlag) mit Tools zur Unterstützung des praktischen Tests]''<br />
<br />
Sichtprüfung: Haben farblich gekennzeichnete Elemente zusätzliche Kennzeichnungen wie sichtbare Beschriftungen/Beschreibungen, Symbole, Einrückungen, Fettungen?<br />
<br />
Falls nein, haben sie einen ausreichenden Kontrast zu den Elementen bzw. zum Hintergrund der Umgebung? Textfarben müssen mindestens im Verhältnis 3:1 gegen die Textfarbe der umgebenden Elemente kontrastieren. Farbflächen müssen ebenfalls mindestens im Verhältnis 3:1 gegen die Umgebungsfarbe kontrastieren. Das Messen eines Kontrastunterschieds wird im Prüfschritt 1.01.0 „Ausreichender Kontrast“ behandelt. Der Kontrast der markierten Texte in sich (Textfarbe gegen Hintergrundfarbe) muss ebenfalls ausreichend sein.<br />
<br />
Falls Farbflächen zur Kennzeichnung verwendet werden, sind die Flächen groß genug? Die Mindestgröße eines Bedienelements wird im Prüfschritt 2.01.2 „Ausreichende Größe von Schaltflächen“ definiert.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Bewertungsalternativen ===<br />
<br />
''[Abgrenzung von „erfüllt“ und „nicht erfüllt“, sowie von „Blockade/Barriere“ und „Einschränkung“]''<br />
<br />
Mängel sind eine Einschränkung oder eine Barriere, je nach der Bedeutung des Elements für den geprüften Arbeitsschritt.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Einordnung ===<br />
<br />
''[Abgrenzung zu anderen Prüfschritten]''<br />
<br />
In diesem Prüfpunkt geht es um die Normalansicht einer Anwendung. Weitergehende Anforderungen an die Gestaltung bestehen für die Darstellung im Kontrastmodus, siehe Prüfschritt 5.03.1 &quot;Kontrastmodus ist nutzbar&quot;.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Offene Fragen ===<br />
<br />
''[Fragen sammeln, die während der Entwicklung des Prüfschritts auftauchen]''<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
=== Referenzen ===<br />
<br />
==== EN301549 ====<br />
<br />
11.1.4.1 Use of colour<br />
<br />
==== WCAG ====<br />
<br />
1.4.1 Use of Color<br />
<br />
==== WCAG-Techniques ====<br />
<br />
G183: Using a contrast ratio of 3:1 with surrounding text and providing additional visual cues on focus for links or controls where color alone is used to identify them<br />
<br />
ISO9241-171<br />
<br />
10.4.1 Informationen nicht allein durch Farbe übermitteln<br />
<br />
==== BITV-Test ====<br />
<br />
1.4.1a Ohne Farben nutzbar<br />
==== Sonstige ====<br />
<br />
ISO 9241-303 Anforderungen an elektronische optische Anzeigen<br />
<br />
DIN 32975 Gestaltung visueller Informationen im öffentlichen Raum zur barrierefreien Nutzung </div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=1.07.1_-_Informationen_nicht_allein_durch_Farbe_%C3%BCbermitteln&diff=14951.07.1 - Informationen nicht allein durch Farbe übermitteln2020-05-16T19:14:04Z<p>Admin: </p>
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<div>=== Beschreibung ===<br />
<br />
''[Technikneutrale Beschreibung des Erfolgskriteriums]''<br />
<br />
Farbe wird nicht als einziges visuelles Mittel benutzt, um Informationen zu vermitteln, eine Handlung zu kennzeichnen, eine Reaktion zu veranlassen oder ein Element zu unterscheiden. Informationen werden zusätzlich durch Text oder durch andere visuelle Mittel wie Symbole, Fettung, Unterstreichung, Kontrast, Einrückung etc. vermittelt.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Beispiele ===<br />
<br />
''[Typische Anwendungsbeispiele aus verschiedenen Plattformen]''<br />
<br />
Der aktive Menüpunkt in einem Anwendungsprogramm erhält als Abgrenzung zu den übrigen Menüpunkten eine grafische Markierung, etwa einen Rahmen oder einen Punkt.<br />
<br />
Als Markierung wird eine Invertierung von Vorder- und Hintergrundfarbe verwendet.<br />
<br />
Als Markierung wird eine Textfarbe verwendet, deren Helligkeitskontrast im Verhältnis 3:1 von der Textfarbe der umgebenden Elemente abweicht.<br />
<br />
Rot wird verwendet, um einen Benutzer zu warnen, dass eine Anwendung nicht betriebsbereit ist, oder um eine Notsituation anzuzeigen. Die Farbe wird durch Text ergänzt, der „Warnung“ oder „Notfall“ anzeigt.<br />
<br />
Grün wird verwendet, um eine erfolgreiche Aktion zu bestätigen. Die Farbe wird durch ein grafisches Symbol (OK-Haken) ergänzt.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Anwendbarkeit ===<br />
<br />
''[manche Erfolgskriterien sind nur in speziellen Kontexten anwendbar]''<br />
<br />
Dieser Prüfschritt ist anwendbar, wenn die Anwendung nicht monochrom gestaltet ist, sondern mehr als eine Farbe für Vordergrund und Hintergrund verwendet.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Begründung ===<br />
<br />
''[Warum wird das geprüft? Bedeutung des Prüfpunktes für Menschen mit Behinderungen]''<br />
<br />
Bei diesem Prüfpunkt geht es um die visuelle Gestaltung einer Anwendung. Benutzer mit einer Sehbehinderung erkennen Farben oftmals nicht ausreichend, um Farbunterschiede sicher wahrzunehmen. Daher sind ausschließlich über Farben vermittelte Informationen für sehbehinderte Benutzer nicht uneingeschränkt nutzbar.<br />
<br />
Farbunterschiede dürfen nur dann ohne ein zusätzliches grafisches Merkmal zur Übermittlung von Bedeutungsunterschieden verwendet werden, wenn der Helligkeitskontrast ausreicht. Textfarben müssen mindestens im Verhältnis 3:1 gegen die Textfarbe der umgebenden Elemente kontrastieren. Farbflächen müssen ebenfalls mindestens im Verhältnis 3:1 gegen die Umgebungsfarbe kontrastieren.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Prüfanleitung ===<br />
<br />
''[Technikspezifische Prüfanleitung (oder Prüfvorschlag) mit Tools zur Unterstützung des praktischen Tests]''<br />
<br />
Sichtprüfung: Haben farblich gekennzeichnete Elemente zusätzliche Kennzeichnungen wie sichtbare Beschriftungen/Beschreibungen, Symbole, Einrückungen, Fettungen?<br />
<br />
Falls nein, haben sie einen ausreichenden Kontrast zu den Elementen bzw. zum Hintergrund der Umgebung? Textfarben müssen mindestens im Verhältnis 3:1 gegen die Textfarbe der umgebenden Elemente kontrastieren. Farbflächen müssen ebenfalls mindestens im Verhältnis 3:1 gegen die Umgebungsfarbe kontrastieren. Das Messen eines Kontrastunterschieds wird im Prüfschritt 1.01.0 „Ausreichender Kontrast“ behandelt. Der Kontrast der markierten Texte in sich (Textfarbe gegen Hintergrundfarbe) muss ebenfalls ausreichend sein.<br />
<br />
Falls Farbflächen zur Kennzeichnung verwendet werden, sind die Flächen groß genug? Die Mindestgröße eines Bedienelements wird im Prüfschritt 2.01.2 „Ausreichende Größe von Schaltflächen“ definiert.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Bewertungsalternativen ===<br />
<br />
''[Abgrenzung von „erfüllt“ und „nicht erfüllt“, sowie von „Blockade/Barriere“ und „Einschränkung“]''<br />
<br />
Mängel sind eine Einschränkung oder eine Barriere, je nach der Bedeutung des Elements für den geprüften Arbeitsschritt.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Einordnung ===<br />
<br />
''[Abgrenzung zu anderen Prüfschritten]''<br />
<br />
In diesem Prüfpunkt geht es um die Normalansicht einer Anwendung. Weitergehende Anforderungen an die Gestaltung bestehen für die Darstellung im Kontrastmodus, siehe Prüfschritt 5.03.1 &quot;Kontrastmodus ist nutzbar&quot;.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Offene Fragen ===<br />
<br />
''[Fragen sammeln, die während der Entwicklung des Prüfschritts auftauchen]''<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
=== Referenzen ===<br />
<br />
==== EN301549 ====<br />
<br />
11.1.4.1 Use of colour<br />
<br />
==== WCAG ====<br />
<br />
1.4.1 Use of Color<br />
<br />
==== WCAG-Techniques ====<br />
<br />
G183: Using a contrast ratio of 3:1 with surrounding text and providing additional visual cues on focus for links or controls where color alone is used to identify them<br />
<br />
ISO9241-171<br />
<br />
10.4.1 Informationen nicht allein durch Farbe übermitteln<br />
<br />
==== BITV-Test ====<br />
<br />
1.4.1a Ohne Farben nutzbar<br />
==== Sonstige ====<br />
<br />
ISO 9241-303 Anforderungen an elektronische optische Anzeigen<br />
<br />
DIN 32975 Gestaltung visueller Informationen im öffentlichen Raum zur barrierefreien Nutzung </div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=1.07.1_-_Informationen_nicht_allein_durch_Farbe_%C3%BCbermitteln&diff=14941.07.1 - Informationen nicht allein durch Farbe übermitteln2020-05-16T19:12:25Z<p>Admin: </p>
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<div>=== Beschreibung ===<br />
<br />
''[Technikneutrale Beschreibung des Erfolgskriteriums]''<br />
<br />
Farbe wird nicht als einziges visuelles Mittel benutzt, um Informationen zu vermitteln, eine Handlung zu kennzeichnen, eine Reaktion zu veranlassen oder ein Element zu unterscheiden. Informationen werden zusätzlich durch Text oder durch andere visuelle Mittel wie Symbole, Fettung, Unterstreichung, Kontrast, Einrückung etc. vermittelt.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Beispiele ===<br />
<br />
''[Typische Anwendungsbeispiele aus verschiedenen Plattformen]''<br />
<br />
Der aktive Menüpunkt in einem Anwendungsprogramm erhält als Abgrenzung zu den übrigen Menüpunkten eine grafische Markierung, etwa einen Rahmen oder einen Punkt.<br />
<br />
Als Markierung wird eine Invertierung von Vorder- und Hintergrundfarbe verwendet.<br />
<br />
Als Markierung wird eine Textfarbe verwendet, deren Helligkeitskontrast im Verhältnis 3:1 von der Textfarbe der umgebenden Elemente abweicht.<br />
Rot wird verwendet, um einen Benutzer zu warnen, dass eine Anwendung nicht betriebsbereit ist, oder um eine Notsituation anzuzeigen. Die Farbe wird durch Text ergänzt, der „Warnung“ oder „Notfall“ anzeigt.<br />
<br />
Grün wird verwendet, um eine erfolgreiche Aktion zu bestätigen. Die Farbe wird durch ein grafisches Symbol (OK-Haken) ergänzt.<br />
<br />
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=== Anwendbarkeit ===<br />
<br />
''[manche Erfolgskriterien sind nur in speziellen Kontexten anwendbar]''<br />
<br />
Dieser Prüfschritt ist anwendbar, wenn die Anwendung nicht monochrom gestaltet ist, sondern mehr als eine Farbe für Vordergrund und Hintergrund verwendet.<br />
<br />
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=== Begründung ===<br />
<br />
''[Warum wird das geprüft? Bedeutung des Prüfpunktes für Menschen mit Behinderungen]''<br />
<br />
Bei diesem Prüfpunkt geht es um die visuelle Gestaltung einer Anwendung. Benutzer mit einer Sehbehinderung erkennen Farben oftmals nicht ausreichend, um Farbunterschiede sicher wahrzunehmen. Daher sind ausschließlich über Farben vermittelte Informationen für sehbehinderte Benutzer nicht uneingeschränkt nutzbar.<br />
<br />
Farbunterschiede dürfen nur dann ohne ein zusätzliches grafisches Merkmal zur Übermittlung von Bedeutungsunterschieden verwendet werden, wenn der Helligkeitskontrast ausreicht. Textfarben müssen mindestens im Verhältnis 3:1 gegen die Textfarbe der umgebenden Elemente kontrastieren. Farbflächen müssen ebenfalls mindestens im Verhältnis 3:1 gegen die Umgebungsfarbe kontrastieren.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Prüfanleitung ===<br />
<br />
''[Technikspezifische Prüfanleitung (oder Prüfvorschlag) mit Tools zur Unterstützung des praktischen Tests]''<br />
<br />
Sichtprüfung: Haben farblich gekennzeichnete Elemente zusätzliche Kennzeichnungen wie sichtbare Beschriftungen/Beschreibungen, Symbole, Einrückungen, Fettungen?<br />
<br />
Falls nein, haben sie einen ausreichenden Kontrast zu den Elementen bzw. zum Hintergrund der Umgebung? Textfarben müssen mindestens im Verhältnis 3:1 gegen die Textfarbe der umgebenden Elemente kontrastieren. Farbflächen müssen ebenfalls mindestens im Verhältnis 3:1 gegen die Umgebungsfarbe kontrastieren. Das Messen eines Kontrastunterschieds wird im Prüfschritt 1.01.0 „Ausreichender Kontrast“ behandelt. Der Kontrast der markierten Texte in sich (Textfarbe gegen Hintergrundfarbe) muss ebenfalls ausreichend sein.<br />
<br />
Falls Farbflächen zur Kennzeichnung verwendet werden, sind die Flächen groß genug? Die Mindestgröße eines Bedienelements wird im Prüfschritt 2.01.2 „Ausreichende Größe von Schaltflächen“ definiert.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Bewertungsalternativen ===<br />
<br />
''[Abgrenzung von „erfüllt“ und „nicht erfüllt“, sowie von „Blockade/Barriere“ und „Einschränkung“]''<br />
<br />
Mängel sind eine Einschränkung oder eine Barriere, je nach der Bedeutung des Elements für den geprüften Arbeitsschritt.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Einordnung ===<br />
<br />
''[Abgrenzung zu anderen Prüfschritten]''<br />
<br />
In diesem Prüfpunkt geht es um die Normalansicht einer Anwendung. Weitergehende Anforderungen an die Gestaltung bestehen für die Darstellung im Kontrastmodus, siehe Prüfschritt 5.03.1 &quot;Kontrastmodus ist nutzbar&quot;.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Offene Fragen ===<br />
<br />
''[Fragen sammeln, die während der Entwicklung des Prüfschritts auftauchen]''<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
=== Referenzen ===<br />
<br />
==== EN301549 ====<br />
<br />
11.1.4.1 Use of colour<br />
<br />
==== WCAG ====<br />
<br />
1.4.1 Use of Color<br />
<br />
==== WCAG-Techniques ====<br />
<br />
G183: Using a contrast ratio of 3:1 with surrounding text and providing additional visual cues on focus for links or controls where color alone is used to identify them<br />
<br />
ISO9241-171<br />
<br />
10.4.1 Informationen nicht allein durch Farbe übermitteln<br />
<br />
==== BITV-Test ====<br />
<br />
1.4.1a Ohne Farben nutzbar<br />
==== Sonstige ====<br />
<br />
ISO 9241-303 Anforderungen an elektronische optische Anzeigen<br />
<br />
DIN 32975 Gestaltung visueller Informationen im öffentlichen Raum zur barrierefreien Nutzung </div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=Diskussion:1.07.1_-_Informationen_nicht_allein_durch_Farbe_%C3%BCbermitteln&diff=1493Diskussion:1.07.1 - Informationen nicht allein durch Farbe übermitteln2020-05-16T19:08:24Z<p>Admin: </p>
<hr />
<div>== Farbflächen als Markierkung ==<br />
21.12.2017 Anmerkung Johannes Fischer (DZB):<br/><br />
Der Kontrast für Farbflächen als Markierung zum Hintergrund von 1,5:1 ist sehr gering und meiner Meinung nach nicht barrierefrei. Ein Kontrast von 3:1 sollte das Minimum darstellen, denn dieser Kontrast ist von Normalsichtigen geradeso wahrnehmbar, vergleiche Erklärung in Prüfschritt 1.01.0.<br/><br />
Und falls wirklich wie im Abschnitt "Begründung" die Hälfte des zur Unterscheidbarkeit von Zeichen angesetzten Kontrastwertes verwendet werden sollte, müsste das wohl eher 2:1 sein. Denn 1:1 ist das Kontrastminimum, nicht 0:1. Von 1:1 bis 3:1 ist der Abstand 2, sodass der Abstand 1 die Hälfte darstellen würde. Von 1:1 auf 2:1 ist der Abstand 1, daher müsste 2:1 angesetzt werden.<br />
<br />
<br />
05.04.2018 Detlef Girke:<br/><br />
In der ISO 32975 findet man folgendes:<br />
Hier stehen auf Seite 8 die Kontrastwerte für Schrift etc. = 0,7 bis 0,8 und für flächige Bodenindikatoren = 0,4. Die Messung und die Messwerte sind hier ganz anders als am Bildschirm, aber das Verhältnis - der Kontrast von Flächen wird halb so stark angesetzt als der von Zeichen - ist m.E. übertragbar.<br />
Das mit 2:1 stimmt aber. Das sollten wir korrigieren.<br />
<br />
<br />
10.04.2018 Johannes Fischer (DZB):<br/><br />
Ok, von den Kontrastwerten 0,8 bzw. 0,4 für Bodenindikatoren wusste ich bisher nichts. Danke für die Information. Die Werte scheinen mir der Formel des Michelson-Kontrasts zu entstammen. Es stimmt, wenn man hier allein das Verhältnis verwendet, um den Kontrast für markierende Farbflächen zum Hintergrund zu bestimmen, würde für einen Ausgangswert für Zeichen von 3:1 als Ergebnis ein Wert von 2:1 stehen. Aber für mich stehen zwei Dinge in Frage:<br />
<br />
#Der Kontrast von Zeichen ist in der WCAG eigentlich 4,5:1. Nur großer oder fetter Text darf den verringerten Kontrast von 3:1 verwenden. Wenn man nun also nicht 3:1, sondern 4,5:1 als Ausgangswert nimmt, wäre die Hälfte des Kontrastwertes 2,75:1 und damit deutlich höher als 2:1.<br />
#Statt sich auf den WCAG-Wert von 4,5:1 für Text zu beziehen, könnte man versuchen, die Kontrastwerte 0,8 und 0,4 auf WCAG-Werte umzurechnen. Dazu habe zunächst einen Link von Leserlich.info gefunden, wo steht, dass 0,6 nach Michelson dem WCAG-Wert 4,5:1 entspricht (0,8 -> 7:1): http://www.leserlich.info/kapitel/farben.php<br/><br />
#:Ich habe noch eine Seite gefunden, auf der im Bereich "Common Metrics" für den Verhältniswert 3:1 ein Wert 0,5 nach Michelson angegeben wird: http://www.stonesc.com/pubs/Contrast%20Metrics.htm<br />
#:Unter einer weiteren Seite von Leserlich (http://www.leserlich.info/werkzeuge/kontrastrechner/) im Bereich "Hintergründe zur Berechnung" sind die Formeln von WCAG und Michelson hinterlegt. Wenn ich hier z. B. den WCAG-Kontrast von 2:1 umrechne, komme ich nur auf 0,33 oder 0,34 nach Michelson, bei WCAG 2,3:1 dagegen auf etwa 0,4 nach Michelson, siehe folgendes Beispiel:<br />
#:WCAG-Formel: 2,3:1 = (2,25 + 0,05) / (0,95 + 0,05)<br />
#:-> Ymax = 2,25; Ymin = 0,95<br />
#:Dies setze ich in die Michelson-Formel ein:<br />
#:(2,25 - 0,95) / (2,25 + 0,95) = 1,3 / 3,2 = 0,406<br />
Wenn ich falsch gerechnet haben sollte bzw. ich einem Irrtum bezüglich der Umrechnung unterlegen sein sollte, bitte korrigieren. Ich bin kein Experte für Kontrastformeln und habe nur etwas dazu recherchiert.<br />
<br />
Fazit:<br/><br />
Aus meiner Sicht könnte man sich für Kontrastwerte zwischen 2,3:1 und 2,75:1 entscheiden, je nachdem, anhand welcher Alternative man es begründet. Oder man nimmt als Mitte zwischen beiden Alternativen 2,5:1 als Mindestkontrast.<br />
<br />
=== Versuchsanordnung ===<br />
<br />
11.06.2018 Brigitte Bornemann<br />
<br />
Die theoretische Diskussion um Kontrastformeln lässt sich ggf. leichter entscheiden, wenn wir etwas empirisches Material zur Anschauung haben. Anbei ein Beispiel aus meiner aktuellen Beratungspraxis (Namen sind geschwärzt).<br />
<br />
[[Datei:kontrast_flaechen_checkbox_eingabefeld.png | 750px | Screenshot: Kontraste von Checkbox und Eingabefeld]]<br />
<br />
In Frage stehen die leeren Checkboxen und Eingabefelder, die im Screenshot farblich markiert sind. <br />
<br />
Die Checkbox ist ein Zeichen, denn sie muss von vergleichbaren Formularfeldern, z.B. Radiobutton, unterscheidbar sein. Sie ist auch so groß wie ein Textzeichen, nicht extra groß wie heute oft zu sehen. Es gilt also die Kontrastanforderung von 3:1 wie für große bzw. fette Zeichen. Das Eingabefeld ist dagegen eine Fläche, es kommt darauf an, ob es gegen den Hintergrund wahrnehmbar ist. Der ausreichende Kontrast von Flächen steht hier zur Diskussion.<br />
<br />
Im abgebildeten Beispiel sind die Kontraste zu schwach (bitte nicht nachmessen - in der Abbildung kommen die Farben nicht original heraus).<br />
Die Checkbox im Beispiel hat einen Kontrast von 2:1. <br />
Das Eingabefeld im Beispiel hat einen Kontrast von 1,1:1. <br />
<br />
'''Versuchsanordnung'''<br />
<br />
Das Eingabefeld im Beispiel ist kaum wahrnehmbar, soviel ist klar. Aber welcher Wert wäre ausreichend, um das Eingabefeld zu erkennen? - In unserer Diskussion wurden Werte von 1,5:1, 2:1, 2,3:1, 2,5:1, 2,8:1 genannt. <br />
<br />
Diese verschiedenen Grenzwerte für den Kontrast von Flächen habe ich in einer Versuchsanordnung mit Formularfeldern dargestellt. Meine Bitte: schaut Euch die [http://www.bitsite.de/testen/kontraste.html Versuchsanordnung auf dem Testserver] an und gebt Rückmeldung, bei welchem Wert für Euch persönlich "gut sichtbar" anfängt. <br />
<br />
[[Datei: kontrast_flaechen_versuch.png | 560px | Screenshot Versuchsanordnung ]]<br />
<br />
Diese Abbildung ist ein Screenshot, bitte nicht für den Test verwenden.<br />
Bitte die [http://www.bitsite.de/testen/kontraste.html Versuchsanordnung auf dem Testserver] verwenden.<br />
<br />
<br />
Meine persönlichen Werte - ich bin leicht alterssichtig:<br />
Checkbox und Radiobutton kann ich deutlich unterscheiden bei einem Kontrast von 2,3:1.<br />
Das Eingabefeld kann ich deutlich erkennen bei einem Kontrast von 1,5:1.<br />
<br />
Ich freue mich auf Rückmeldungen von normalsichtigen und von mehr oder weniger stark sehbehinderten Lesern. Bitte meldet mir Euer Ergebnis in einer Mail an bb@bit-informationsdesign.de mit Betreff "Kontrast von Flächen".<br />
<br />
Danke :-)<br />
<br />
<br />
30.07.2018 Johannes Fischer<br />
<br />
Frau Bornemann, hier ist mein Ergebnis, das ich Ihnen auch per Mail geschickt habe: Sowohl das Eingabefeld als auch Checkbox und Radiobutton kann als Normalsichtiger in allen Fällen erkennen. Bei dem niedrigsten Kontrast 1,5:1 bereitet es etwas Schwierigkeiten, ist aber möglich. Den Kontrast von 2:1 finde ich auch noch nicht komfortabel zu erkennen. Ohne leichte Anstrengung komfortabel zu erkennen finde ich erst Werte von 2,3:1 bis 2,5:1.<br />
<br />
Ich bin mir daneben unsicher, ob der Kontrast von Formularfeldern überhaupt unter den Prüfschritt der Informationsvermittlung mit Farbe bzw. Farbflächen als Markierung zum Hintergrund fällt. Ich würde den Fall der Farbflächen als Markierung eher bei besonders markierten Worten sehen. Für die Kennzeichnung von Eingabefeldern gibt es in den neuen WCAG 2.1 das Kriterium 1.4.11 Non-Text-Contrast. Im [https://www.w3.org/WAI/WCAG21/Understanding/non-text-contrast.html#active-user-interface-component-examples zugehörigen Understanding-Dokument] sind auch Beispiele zu sehen, wie ein Eingabefeld gekennzeichnet wird (Beispiel Text input using background colour). Sobald die EN 301549 die neuen WCAG-Kriterien für die Software übernommen haben, müssten wir dies perspektivisch wohl in einem eigenen Prüfschritt unterbringen. Der von den WCAG geforderte Mindest-Kontrast wäre hier übrigens 3:1.<br />
<br />
== Kontrast 3:1 zum Fließtext und Fokus mit zusätzlichem Merkmal ==<br />
05.06.2019 Johannes Fischer<br/><br />
Bereich Beispiele: "Als Markierung wird eine Textfarbe verwendet, deren Helligkeitskontrast im Verhältnis 3:1 von der Textfarbe der umgebenden Elemente abweicht."<br/><br />
Hier fehlt der Zusatz, dass bei Fokus bzw. Hover neben der Farbe ein zusätzliches Unterscheidungsmerkmal hinzukommen muss. So ist es nach den WCAG vorgeschrieben, siehe Technik [https://www.w3.org/TR/WCAG20-TECHS/G183.html G183].<br />
<br />
== 3:1 oder weniger und zus. Unterscheidungsmerkmal ==<br />
16.05.2020 Detlef Girke<br/><br />
Ich habe jetzt als generellen Mindestkontrast 3:1 gesetzt. Ich glaube, wir begeben uns auf Glatteis, wenn wir zusätzlich eine Mindestgröße für Flächen vorschreiben. Für mich als Sehbehinderten ist es so, dass ich z.B. Checkboxen leichter erkenne als Radiobuttons. Und ganz klar ist ein großes Eingabefeld für mich leichter erkennbar als ein Button. Aber in allen Standards, die sich mit IT befassen, gibt es die 3:1. Problematisch in diesem Zusammenhang finde ich nur, dass es gerade in Anwendungen durchaus Bereiche gibt, die nicht unbedingt 3:1 benötigen. Das ist z.B. in MS Word der Hintergrund des Eingabebereichs. In Office 2019 für den Mac sind das derzeit 1,23:1. Hier 2:1 zu fordern, fände ich sinnvoll. 3:1 fände ich hier nicht sinnvoll. Das könnten wir noch einmal diskutieren. Gibt es hier mittlerweile vllt. Ressourcen von der WCAG?<br />
Die Sache mit dem zusätzlichen Unterscheidungsmerkmal ist natürlich korrekt. Das habe ich nachgepflegt.</div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=1.07.1_-_Informationen_nicht_allein_durch_Farbe_%C3%BCbermitteln&diff=14921.07.1 - Informationen nicht allein durch Farbe übermitteln2020-05-16T18:35:47Z<p>Admin: </p>
<hr />
<div>=== Beschreibung ===<br />
<br />
''[Technikneutrale Beschreibung des Erfolgskriteriums]''<br />
<br />
Farbe wird nicht als einziges visuelles Mittel benutzt, um Informationen zu vermitteln, eine Handlung zu kennzeichnen, eine Reaktion zu veranlassen oder ein Element zu unterscheiden. Informationen sollen zusätzlich durch Text oder durch andere visuelle Mittel wie Symbole, Fettung, Unterstreichung, Kontrast, Einrückung etc. vermittelt werden.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Beispiele ===<br />
<br />
''[Typische Anwendungsbeispiele aus verschiedenen Plattformen]''<br />
<br />
Der aktive Menüpunkt in einem Anwendungsprogramm erhält als Abgrenzung zu den übrigen Menüpunkten eine grafische Markierung, etwa einen Rahmen oder einen Punkt.<br />
<br />
Als Markierung wird eine Invertierung von Vorder- und Hintergrundfarbe verwendet.<br />
<br />
Als Markierung wird eine Textfarbe verwendet, deren Helligkeitskontrast im Verhältnis 3:1 von der Textfarbe der umgebenden Elemente abweicht.<br />
Rot wird verwendet, um einen Benutzer zu warnen, dass eine Anwendung nicht betriebsbereit ist, oder um eine Notsituation anzuzeigen. Die Farbe wird durch Text ergänzt, der „Warnung“ oder „Notfall“ anzeigt.<br />
<br />
Grün wird verwendet, um eine erfolgreiche Aktion zu bestätigen. Die Farbe wird durch ein grafisches Symbol (OK-Haken) ergänzt.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Anwendbarkeit ===<br />
<br />
''[manche Erfolgskriterien sind nur in speziellen Kontexten anwendbar]''<br />
<br />
Dieser Prüfschritt ist anwendbar, wenn die Anwendung nicht monochrom gestaltet ist, sondern mehr als eine Farbe für Vordergrund und Hintergrund verwendet.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Begründung ===<br />
<br />
''[Warum wird das geprüft? Bedeutung des Prüfpunktes für Menschen mit Behinderungen]''<br />
<br />
Bei diesem Prüfpunkt geht es um die visuelle Gestaltung einer Anwendung. Benutzer mit einer Sehbehinderung erkennen Farben oftmals nicht ausreichend, um Farbunterschiede sicher wahrzunehmen. Daher sind ausschließlich über Farben vermittelte Informationen für sehbehinderte Benutzer nicht uneingeschränkt nutzbar.<br />
<br />
Farbunterschiede dürfen nur dann ohne ein zusätzliches grafisches Merkmal zur Übermittlung von Bedeutungsunterschieden verwendet werden, wenn der Helligkeitskontrast ausreicht. Textfarben müssen mindestens im Verhältnis 3:1 gegen die Textfarbe der umgebenden Elemente kontrastieren. Farbflächen müssen ebenfalls mindestens im Verhältnis 3:1 gegen die Umgebungsfarbe kontrastieren.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Prüfanleitung ===<br />
<br />
''[Technikspezifische Prüfanleitung (oder Prüfvorschlag) mit Tools zur Unterstützung des praktischen Tests]''<br />
<br />
Sichtprüfung: Haben farblich gekennzeichnete Elemente zusätzliche Kennzeichnungen wie sichtbare Beschriftungen/Beschreibungen, Symbole, Einrückungen, Fettungen?<br />
<br />
Falls nein, haben sie einen ausreichenden Kontrast zu den Elementen bzw. zum Hintergrund der Umgebung? Textfarben müssen mindestens im Verhältnis 3:1 gegen die Textfarbe der umgebenden Elemente kontrastieren. Farbflächen müssen ebenfalls mindestens im Verhältnis 3:1 gegen die Umgebungsfarbe kontrastieren. Das Messen eines Kontrastunterschieds wird im Prüfschritt 1.01.0 „Ausreichender Kontrast“ behandelt. Der Kontrast der markierten Texte in sich (Textfarbe gegen Hintergrundfarbe) muss ebenfalls ausreichend sein.<br />
<br />
Falls Farbflächen zur Kennzeichnung verwendet werden, sind die Flächen groß genug? Die Mindestgröße eines Bedienelements wird im Prüfschritt 2.01.2 „Ausreichende Größe von Schaltflächen“ definiert.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Bewertungsalternativen ===<br />
<br />
''[Abgrenzung von „erfüllt“ und „nicht erfüllt“, sowie von „Blockade/Barriere“ und „Einschränkung“]''<br />
<br />
Mängel sind eine Einschränkung oder eine Barriere, je nach der Bedeutung des Elements für den geprüften Arbeitsschritt.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Einordnung ===<br />
<br />
''[Abgrenzung zu anderen Prüfschritten]''<br />
<br />
In diesem Prüfpunkt geht es um die Normalansicht einer Anwendung. Weitergehende Anforderungen an die Gestaltung bestehen für die Darstellung im Kontrastmodus, siehe Prüfschritt 5.03.1 &quot;Kontrastmodus ist nutzbar&quot;.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Offene Fragen ===<br />
<br />
''[Fragen sammeln, die während der Entwicklung des Prüfschritts auftauchen]''<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
=== Referenzen ===<br />
<br />
==== EN301549 ====<br />
<br />
11.1.4.1 Use of colour<br />
<br />
==== WCAG ====<br />
<br />
1.4.1 Use of Color<br />
<br />
==== WCAG-Techniques ====<br />
<br />
G183: Using a contrast ratio of 3:1 with surrounding text and providing additional visual cues on focus for links or controls where color alone is used to identify them<br />
<br />
ISO9241-171<br />
<br />
10.4.1 Informationen nicht allein durch Farbe übermitteln<br />
<br />
==== BITV-Test ====<br />
<br />
1.4.1a Ohne Farben nutzbar<br />
==== Sonstige ====<br />
<br />
ISO 9241-303 Anforderungen an elektronische optische Anzeigen<br />
<br />
DIN 32975 Gestaltung visueller Informationen im öffentlichen Raum zur barrierefreien Nutzung </div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=1.07.1_-_Informationen_nicht_allein_durch_Farbe_%C3%BCbermitteln&diff=14911.07.1 - Informationen nicht allein durch Farbe übermitteln2020-05-16T18:30:57Z<p>Admin: /* Offene Fragen */</p>
<hr />
<div>=== Beschreibung ===<br />
<br />
''[Technikneutrale Beschreibung des Erfolgskriteriums]''<br />
<br />
Farbe wird nicht als einziges visuelles Mittel benutzt, um Informationen zu vermitteln, eine Handlung zu kennzeichnen, eine Reaktion zu veranlassen oder ein Element zu unterscheiden. Informationen sollen zusätzlich durch Text oder durch andere visuelle Mittel wie Symbole, Fettung, Unterstreichung, Kontrast, Einrückung etc. vermittelt werden.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Beispiele ===<br />
<br />
''[Typische Anwendungsbeispiele aus verschiedenen Plattformen]''<br />
<br />
Der aktive Menüpunkt in einem Anwendungsprogramm erhält als Abgrenzung zu den übrigen Menüpunkten eine grafische Markierung, etwa einen Rahmen oder einen Punkt.<br />
<br />
Als Markierung wird eine Invertierung von Vorder- und Hintergrundfarbe verwendet.<br />
<br />
Als Markierung wird eine Textfarbe verwendet, deren Helligkeitskontrast im Verhältnis 3:1 von der Textfarbe der umgebenden Elemente abweicht.<br />
Rot wird verwendet, um einen Benutzer zu warnen, dass eine Anwendung nicht betriebsbereit ist, oder um eine Notsituation anzuzeigen. Die Farbe wird durch Text ergänzt, der „Warnung“ oder „Notfall“ anzeigt.<br />
<br />
Grün wird verwendet, um eine erfolgreiche Aktion zu bestätigen. Die Farbe wird durch ein grafisches Symbol (OK-Haken) ergänzt.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Anwendbarkeit ===<br />
<br />
''[manche Erfolgskriterien sind nur in speziellen Kontexten anwendbar]''<br />
<br />
Dieser Prüfschritt ist anwendbar, wenn die Anwendung nicht monochrom gestaltet ist, sondern mehr als eine Farbe für Vordergrund und Hintergrund verwendet.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Begründung ===<br />
<br />
''[Warum wird das geprüft? Bedeutung des Prüfpunktes für Menschen mit Behinderungen]''<br />
<br />
Bei diesem Prüfpunkt geht es um die visuelle Gestaltung einer Anwendung. Benutzer mit einer Sehbehinderung erkennen Farben oftmals nicht ausreichend, um Farbunterschiede sicher wahrzunehmen. Daher sind ausschließlich über Farben vermittelte Informationen für sehbehinderte Benutzer nicht uneingeschränkt nutzbar.<br />
<br />
Farbunterschiede dürfen nur dann ohne ein zusätzliches grafisches Merkmal zur Übermittlung von Bedeutungsunterschieden verwendet werden, wenn der Helligkeitskontrast ausreicht. Textfarben müssen mindestens im Verhältnis 3:1 gegen die Textfarbe der umgebenden Elemente kontrastieren. Farbflächen müssen mindestens im Verhältnis 1,5:1 gegen die Umgebungsfarbe kontrastieren.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Prüfanleitung ===<br />
<br />
''[Technikspezifische Prüfanleitung (oder Prüfvorschlag) mit Tools zur Unterstützung des praktischen Tests]''<br />
<br />
Sichtprüfung: Haben farblich gekennzeichnete Elemente zusätzliche Kennzeichnungen wie sichtbare Beschriftungen/Beschreibungen, Symbole, Einrückungen, Fettungen?<br />
<br />
Falls nein, haben sie einen ausreichenden Kontrast zu den Elementen bzw. zum Hintergrund der Umgebung? Textfarben müssen mindestens im Verhältnis 3:1 gegen die Textfarbe der umgebenden Elemente kontrastieren. Farbflächen müssen ebenfalls mindestens im Verhältnis 3:1 gegen die Umgebungsfarbe kontrastieren. Das Messen eines Kontrastunterschieds wird im Prüfschritt 1.01.0 „Ausreichender Kontrast“ behandelt. Der Kontrast der markierten Texte in sich (Textfarbe gegen Hintergrundfarbe) muss ebenfalls ausreichend sein.<br />
<br />
Falls Farbflächen zur Kennzeichnung verwendet werden, sind die Flächen groß genug? Die Mindestgröße eines Bedienelements wird im Prüfschritt 2.01.2 „Ausreichende Größe von Schaltflächen“ definiert.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Bewertungsalternativen ===<br />
<br />
''[Abgrenzung von „erfüllt“ und „nicht erfüllt“, sowie von „Blockade/Barriere“ und „Einschränkung“]''<br />
<br />
Mängel sind eine Einschränkung oder eine Barriere, je nach der Bedeutung des Elements für den geprüften Arbeitsschritt.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Einordnung ===<br />
<br />
''[Abgrenzung zu anderen Prüfschritten]''<br />
<br />
In diesem Prüfpunkt geht es um die Normalansicht einer Anwendung. Weitergehende Anforderungen an die Gestaltung bestehen für die Darstellung im Kontrastmodus, siehe Prüfschritt 5.03.1 &quot;Kontrastmodus ist nutzbar&quot;.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Offene Fragen ===<br />
<br />
''[Fragen sammeln, die während der Entwicklung des Prüfschritts auftauchen]''<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
=== Referenzen ===<br />
<br />
==== EN301549 ====<br />
<br />
11. 2.1.10 Use of colour<br />
<br />
==== WCAG ====<br />
<br />
1.4.1 Benutzung von Farbe<br />
<br />
==== WCAG-Techniques ====<br />
<br />
G183: Using a contrast ratio of 3:1 with surrounding text and providing additional visual cues on focus for links or controls where color alone is used to identify them<br />
<br />
ISO9241-171<br />
<br />
10.4.1 Informationen nicht allein durch Farbe übermitteln<br />
<br />
==== BITV-Test ====<br />
<br />
1.3.3a Ohne Bezug auf sensorische Merkmale nutzbar<br />
<br />
==== Sonstige ====<br />
<br />
ISO 9241-303 Anforderungen an elektronische optische Anzeigen<br />
<br />
DIN 32975 Gestaltung visueller Informationen im öffentlichen Raum zur barrierefreien Nutzung </div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=1.07.1_-_Informationen_nicht_allein_durch_Farbe_%C3%BCbermitteln&diff=14901.07.1 - Informationen nicht allein durch Farbe übermitteln2020-05-16T18:30:01Z<p>Admin: /* Prüfanleitung */</p>
<hr />
<div>=== Beschreibung ===<br />
<br />
''[Technikneutrale Beschreibung des Erfolgskriteriums]''<br />
<br />
Farbe wird nicht als einziges visuelles Mittel benutzt, um Informationen zu vermitteln, eine Handlung zu kennzeichnen, eine Reaktion zu veranlassen oder ein Element zu unterscheiden. Informationen sollen zusätzlich durch Text oder durch andere visuelle Mittel wie Symbole, Fettung, Unterstreichung, Kontrast, Einrückung etc. vermittelt werden.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Beispiele ===<br />
<br />
''[Typische Anwendungsbeispiele aus verschiedenen Plattformen]''<br />
<br />
Der aktive Menüpunkt in einem Anwendungsprogramm erhält als Abgrenzung zu den übrigen Menüpunkten eine grafische Markierung, etwa einen Rahmen oder einen Punkt.<br />
<br />
Als Markierung wird eine Invertierung von Vorder- und Hintergrundfarbe verwendet.<br />
<br />
Als Markierung wird eine Textfarbe verwendet, deren Helligkeitskontrast im Verhältnis 3:1 von der Textfarbe der umgebenden Elemente abweicht.<br />
Rot wird verwendet, um einen Benutzer zu warnen, dass eine Anwendung nicht betriebsbereit ist, oder um eine Notsituation anzuzeigen. Die Farbe wird durch Text ergänzt, der „Warnung“ oder „Notfall“ anzeigt.<br />
<br />
Grün wird verwendet, um eine erfolgreiche Aktion zu bestätigen. Die Farbe wird durch ein grafisches Symbol (OK-Haken) ergänzt.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Anwendbarkeit ===<br />
<br />
''[manche Erfolgskriterien sind nur in speziellen Kontexten anwendbar]''<br />
<br />
Dieser Prüfschritt ist anwendbar, wenn die Anwendung nicht monochrom gestaltet ist, sondern mehr als eine Farbe für Vordergrund und Hintergrund verwendet.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Begründung ===<br />
<br />
''[Warum wird das geprüft? Bedeutung des Prüfpunktes für Menschen mit Behinderungen]''<br />
<br />
Bei diesem Prüfpunkt geht es um die visuelle Gestaltung einer Anwendung. Benutzer mit einer Sehbehinderung erkennen Farben oftmals nicht ausreichend, um Farbunterschiede sicher wahrzunehmen. Daher sind ausschließlich über Farben vermittelte Informationen für sehbehinderte Benutzer nicht uneingeschränkt nutzbar.<br />
<br />
Farbunterschiede dürfen nur dann ohne ein zusätzliches grafisches Merkmal zur Übermittlung von Bedeutungsunterschieden verwendet werden, wenn der Helligkeitskontrast ausreicht. Textfarben müssen mindestens im Verhältnis 3:1 gegen die Textfarbe der umgebenden Elemente kontrastieren. Farbflächen müssen mindestens im Verhältnis 1,5:1 gegen die Umgebungsfarbe kontrastieren.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Prüfanleitung ===<br />
<br />
''[Technikspezifische Prüfanleitung (oder Prüfvorschlag) mit Tools zur Unterstützung des praktischen Tests]''<br />
<br />
Sichtprüfung: Haben farblich gekennzeichnete Elemente zusätzliche Kennzeichnungen wie sichtbare Beschriftungen/Beschreibungen, Symbole, Einrückungen, Fettungen?<br />
<br />
Falls nein, haben sie einen ausreichenden Kontrast zu den Elementen bzw. zum Hintergrund der Umgebung? Textfarben müssen mindestens im Verhältnis 3:1 gegen die Textfarbe der umgebenden Elemente kontrastieren. Farbflächen müssen ebenfalls mindestens im Verhältnis 3:1 gegen die Umgebungsfarbe kontrastieren. Das Messen eines Kontrastunterschieds wird im Prüfschritt 1.01.0 „Ausreichender Kontrast“ behandelt. Der Kontrast der markierten Texte in sich (Textfarbe gegen Hintergrundfarbe) muss ebenfalls ausreichend sein.<br />
<br />
Falls Farbflächen zur Kennzeichnung verwendet werden, sind die Flächen groß genug? Die Mindestgröße eines Bedienelements wird im Prüfschritt 2.01.2 „Ausreichende Größe von Schaltflächen“ definiert.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Bewertungsalternativen ===<br />
<br />
''[Abgrenzung von „erfüllt“ und „nicht erfüllt“, sowie von „Blockade/Barriere“ und „Einschränkung“]''<br />
<br />
Mängel sind eine Einschränkung oder eine Barriere, je nach der Bedeutung des Elements für den geprüften Arbeitsschritt.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Einordnung ===<br />
<br />
''[Abgrenzung zu anderen Prüfschritten]''<br />
<br />
In diesem Prüfpunkt geht es um die Normalansicht einer Anwendung. Weitergehende Anforderungen an die Gestaltung bestehen für die Darstellung im Kontrastmodus, siehe Prüfschritt 5.03.1 &quot;Kontrastmodus ist nutzbar&quot;.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Offene Fragen ===<br />
<br />
''[Fragen sammeln, die während der Entwicklung des Prüfschritts auftauchen]''<br />
<br />
Der Kontrastwert 1,5:1 zur Erkennbarkeit von markierten Farbflächen ist theoretisch abgeleitet und muss empirisch verifiziert werden.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Referenzen ===<br />
<br />
==== EN301549 ====<br />
<br />
11. 2.1.10 Use of colour<br />
<br />
==== WCAG ====<br />
<br />
1.4.1 Benutzung von Farbe<br />
<br />
==== WCAG-Techniques ====<br />
<br />
G183: Using a contrast ratio of 3:1 with surrounding text and providing additional visual cues on focus for links or controls where color alone is used to identify them<br />
<br />
ISO9241-171<br />
<br />
10.4.1 Informationen nicht allein durch Farbe übermitteln<br />
<br />
==== BITV-Test ====<br />
<br />
1.3.3a Ohne Bezug auf sensorische Merkmale nutzbar<br />
<br />
==== Sonstige ====<br />
<br />
ISO 9241-303 Anforderungen an elektronische optische Anzeigen<br />
<br />
DIN 32975 Gestaltung visueller Informationen im öffentlichen Raum zur barrierefreien Nutzung </div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=1.07.1_-_Informationen_nicht_allein_durch_Farbe_%C3%BCbermitteln&diff=14891.07.1 - Informationen nicht allein durch Farbe übermitteln2020-05-16T18:29:06Z<p>Admin: /* Begründung */</p>
<hr />
<div>=== Beschreibung ===<br />
<br />
''[Technikneutrale Beschreibung des Erfolgskriteriums]''<br />
<br />
Farbe wird nicht als einziges visuelles Mittel benutzt, um Informationen zu vermitteln, eine Handlung zu kennzeichnen, eine Reaktion zu veranlassen oder ein Element zu unterscheiden. Informationen sollen zusätzlich durch Text oder durch andere visuelle Mittel wie Symbole, Fettung, Unterstreichung, Kontrast, Einrückung etc. vermittelt werden.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Beispiele ===<br />
<br />
''[Typische Anwendungsbeispiele aus verschiedenen Plattformen]''<br />
<br />
Der aktive Menüpunkt in einem Anwendungsprogramm erhält als Abgrenzung zu den übrigen Menüpunkten eine grafische Markierung, etwa einen Rahmen oder einen Punkt.<br />
<br />
Als Markierung wird eine Invertierung von Vorder- und Hintergrundfarbe verwendet.<br />
<br />
Als Markierung wird eine Textfarbe verwendet, deren Helligkeitskontrast im Verhältnis 3:1 von der Textfarbe der umgebenden Elemente abweicht.<br />
Rot wird verwendet, um einen Benutzer zu warnen, dass eine Anwendung nicht betriebsbereit ist, oder um eine Notsituation anzuzeigen. Die Farbe wird durch Text ergänzt, der „Warnung“ oder „Notfall“ anzeigt.<br />
<br />
Grün wird verwendet, um eine erfolgreiche Aktion zu bestätigen. Die Farbe wird durch ein grafisches Symbol (OK-Haken) ergänzt.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Anwendbarkeit ===<br />
<br />
''[manche Erfolgskriterien sind nur in speziellen Kontexten anwendbar]''<br />
<br />
Dieser Prüfschritt ist anwendbar, wenn die Anwendung nicht monochrom gestaltet ist, sondern mehr als eine Farbe für Vordergrund und Hintergrund verwendet.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Begründung ===<br />
<br />
''[Warum wird das geprüft? Bedeutung des Prüfpunktes für Menschen mit Behinderungen]''<br />
<br />
Bei diesem Prüfpunkt geht es um die visuelle Gestaltung einer Anwendung. Benutzer mit einer Sehbehinderung erkennen Farben oftmals nicht ausreichend, um Farbunterschiede sicher wahrzunehmen. Daher sind ausschließlich über Farben vermittelte Informationen für sehbehinderte Benutzer nicht uneingeschränkt nutzbar.<br />
<br />
Farbunterschiede dürfen nur dann ohne ein zusätzliches grafisches Merkmal zur Übermittlung von Bedeutungsunterschieden verwendet werden, wenn der Helligkeitskontrast ausreicht. Textfarben müssen mindestens im Verhältnis 3:1 gegen die Textfarbe der umgebenden Elemente kontrastieren. Farbflächen müssen mindestens im Verhältnis 1,5:1 gegen die Umgebungsfarbe kontrastieren.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Prüfanleitung ===<br />
<br />
''[Technikspezifische Prüfanleitung (oder Prüfvorschlag) mit Tools zur Unterstützung des praktischen Tests]''<br />
<br />
Sichtprüfung: Haben farblich gekennzeichnete Elemente zusätzliche Kennzeichnungen wie sichtbare Beschriftungen/Beschreibungen, Symbole, Einrückungen, Fettungen?<br />
<br />
Falls nein, haben sie einen ausreichenden Kontrast zu den Elementen bzw. zum Hintergrund der Umgebung? Textfarben müssen mindestens im Verhältnis 3:1 gegen die Textfarbe der umgebenden Elemente kontrastieren. Farbflächen müssen mindestens im Verhältnis 1,5:1 gegen die Umgebungsfarbe kontrastieren. Das Messen eines Kontrastunterschieds wird im Prüfschritt 1.01.0 „Ausreichender Kontrast“ behandelt. Der Kontrast der markierten Texte in sich (Textfarbe gegen Hintergrundfarbe) muss ebenfalls ausreichend sein.<br />
<br />
Falls Farbflächen zur Kennzeichnung verwendet werden, sind die Flächen groß genug? Die Mindestgröße eines Bedienelements wird im Prüfschritt 2.01.2 „Ausreichende Größe von Schaltflächen“ definiert.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Bewertungsalternativen ===<br />
<br />
''[Abgrenzung von „erfüllt“ und „nicht erfüllt“, sowie von „Blockade/Barriere“ und „Einschränkung“]''<br />
<br />
Mängel sind eine Einschränkung oder eine Barriere, je nach der Bedeutung des Elements für den geprüften Arbeitsschritt.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Einordnung ===<br />
<br />
''[Abgrenzung zu anderen Prüfschritten]''<br />
<br />
In diesem Prüfpunkt geht es um die Normalansicht einer Anwendung. Weitergehende Anforderungen an die Gestaltung bestehen für die Darstellung im Kontrastmodus, siehe Prüfschritt 5.03.1 &quot;Kontrastmodus ist nutzbar&quot;.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Offene Fragen ===<br />
<br />
''[Fragen sammeln, die während der Entwicklung des Prüfschritts auftauchen]''<br />
<br />
Der Kontrastwert 1,5:1 zur Erkennbarkeit von markierten Farbflächen ist theoretisch abgeleitet und muss empirisch verifiziert werden.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Referenzen ===<br />
<br />
==== EN301549 ====<br />
<br />
11. 2.1.10 Use of colour<br />
<br />
==== WCAG ====<br />
<br />
1.4.1 Benutzung von Farbe<br />
<br />
==== WCAG-Techniques ====<br />
<br />
G183: Using a contrast ratio of 3:1 with surrounding text and providing additional visual cues on focus for links or controls where color alone is used to identify them<br />
<br />
ISO9241-171<br />
<br />
10.4.1 Informationen nicht allein durch Farbe übermitteln<br />
<br />
==== BITV-Test ====<br />
<br />
1.3.3a Ohne Bezug auf sensorische Merkmale nutzbar<br />
<br />
==== Sonstige ====<br />
<br />
ISO 9241-303 Anforderungen an elektronische optische Anzeigen<br />
<br />
DIN 32975 Gestaltung visueller Informationen im öffentlichen Raum zur barrierefreien Nutzung </div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=1.07.1_-_Informationen_nicht_allein_durch_Farbe_%C3%BCbermitteln&diff=14881.07.1 - Informationen nicht allein durch Farbe übermitteln2020-05-16T18:28:33Z<p>Admin: /* Beispiele */</p>
<hr />
<div>=== Beschreibung ===<br />
<br />
''[Technikneutrale Beschreibung des Erfolgskriteriums]''<br />
<br />
Farbe wird nicht als einziges visuelles Mittel benutzt, um Informationen zu vermitteln, eine Handlung zu kennzeichnen, eine Reaktion zu veranlassen oder ein Element zu unterscheiden. Informationen sollen zusätzlich durch Text oder durch andere visuelle Mittel wie Symbole, Fettung, Unterstreichung, Kontrast, Einrückung etc. vermittelt werden.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Beispiele ===<br />
<br />
''[Typische Anwendungsbeispiele aus verschiedenen Plattformen]''<br />
<br />
Der aktive Menüpunkt in einem Anwendungsprogramm erhält als Abgrenzung zu den übrigen Menüpunkten eine grafische Markierung, etwa einen Rahmen oder einen Punkt.<br />
<br />
Als Markierung wird eine Invertierung von Vorder- und Hintergrundfarbe verwendet.<br />
<br />
Als Markierung wird eine Textfarbe verwendet, deren Helligkeitskontrast im Verhältnis 3:1 von der Textfarbe der umgebenden Elemente abweicht.<br />
Rot wird verwendet, um einen Benutzer zu warnen, dass eine Anwendung nicht betriebsbereit ist, oder um eine Notsituation anzuzeigen. Die Farbe wird durch Text ergänzt, der „Warnung“ oder „Notfall“ anzeigt.<br />
<br />
Grün wird verwendet, um eine erfolgreiche Aktion zu bestätigen. Die Farbe wird durch ein grafisches Symbol (OK-Haken) ergänzt.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Anwendbarkeit ===<br />
<br />
''[manche Erfolgskriterien sind nur in speziellen Kontexten anwendbar]''<br />
<br />
Dieser Prüfschritt ist anwendbar, wenn die Anwendung nicht monochrom gestaltet ist, sondern mehr als eine Farbe für Vordergrund und Hintergrund verwendet.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Begründung ===<br />
<br />
''[Warum wird das geprüft? Bedeutung des Prüfpunktes für Menschen mit Behinderungen]''<br />
<br />
Bei diesem Prüfpunkt geht es um die visuelle Gestaltung einer Anwendung. Benutzer mit einer Sehbehinderung erkennen Farben oftmals nicht ausreichend, um Farbunterschiede sicher wahrzunehmen. Daher sind ausschließlich über Farben vermittelte Informationen für sehbehinderte Benutzer nicht uneingeschränkt nutzbar.<br />
<br />
Farbunterschiede dürfen nur dann ohne ein zusätzliches grafisches Merkmal zur Übermittlung von Bedeutungsunterschieden verwendet werden, wenn der Helligkeitskontrast ausreicht. Textfarben müssen mindestens im Verhältnis 3:1 gegen die Textfarbe der umgebenden Elemente kontrastieren. Farbflächen müssen mindestens im Verhältnis 1,5:1 gegen die Umgebungsfarbe kontrastieren.<br />
<br />
Der Kontrastwert 1,5:1 zur Erkennbarkeit von markierten Farbflächen ist abgeleitet von dem Kontrastwert 3:1 zur Erkennbarkeit von markierten Zeichen. In Anlehnung an DIN 32975 wird für Flächen die Hälfte des zur Unterscheidbarkeit von Zeichen angesetzten Kontrastwertes angenommen.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Prüfanleitung ===<br />
<br />
''[Technikspezifische Prüfanleitung (oder Prüfvorschlag) mit Tools zur Unterstützung des praktischen Tests]''<br />
<br />
Sichtprüfung: Haben farblich gekennzeichnete Elemente zusätzliche Kennzeichnungen wie sichtbare Beschriftungen/Beschreibungen, Symbole, Einrückungen, Fettungen?<br />
<br />
Falls nein, haben sie einen ausreichenden Kontrast zu den Elementen bzw. zum Hintergrund der Umgebung? Textfarben müssen mindestens im Verhältnis 3:1 gegen die Textfarbe der umgebenden Elemente kontrastieren. Farbflächen müssen mindestens im Verhältnis 1,5:1 gegen die Umgebungsfarbe kontrastieren. Das Messen eines Kontrastunterschieds wird im Prüfschritt 1.01.0 „Ausreichender Kontrast“ behandelt. Der Kontrast der markierten Texte in sich (Textfarbe gegen Hintergrundfarbe) muss ebenfalls ausreichend sein.<br />
<br />
Falls Farbflächen zur Kennzeichnung verwendet werden, sind die Flächen groß genug? Die Mindestgröße eines Bedienelements wird im Prüfschritt 2.01.2 „Ausreichende Größe von Schaltflächen“ definiert.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Bewertungsalternativen ===<br />
<br />
''[Abgrenzung von „erfüllt“ und „nicht erfüllt“, sowie von „Blockade/Barriere“ und „Einschränkung“]''<br />
<br />
Mängel sind eine Einschränkung oder eine Barriere, je nach der Bedeutung des Elements für den geprüften Arbeitsschritt.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Einordnung ===<br />
<br />
''[Abgrenzung zu anderen Prüfschritten]''<br />
<br />
In diesem Prüfpunkt geht es um die Normalansicht einer Anwendung. Weitergehende Anforderungen an die Gestaltung bestehen für die Darstellung im Kontrastmodus, siehe Prüfschritt 5.03.1 &quot;Kontrastmodus ist nutzbar&quot;.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Offene Fragen ===<br />
<br />
''[Fragen sammeln, die während der Entwicklung des Prüfschritts auftauchen]''<br />
<br />
Der Kontrastwert 1,5:1 zur Erkennbarkeit von markierten Farbflächen ist theoretisch abgeleitet und muss empirisch verifiziert werden.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Referenzen ===<br />
<br />
==== EN301549 ====<br />
<br />
11. 2.1.10 Use of colour<br />
<br />
==== WCAG ====<br />
<br />
1.4.1 Benutzung von Farbe<br />
<br />
==== WCAG-Techniques ====<br />
<br />
G183: Using a contrast ratio of 3:1 with surrounding text and providing additional visual cues on focus for links or controls where color alone is used to identify them<br />
<br />
ISO9241-171<br />
<br />
10.4.1 Informationen nicht allein durch Farbe übermitteln<br />
<br />
==== BITV-Test ====<br />
<br />
1.3.3a Ohne Bezug auf sensorische Merkmale nutzbar<br />
<br />
==== Sonstige ====<br />
<br />
ISO 9241-303 Anforderungen an elektronische optische Anzeigen<br />
<br />
DIN 32975 Gestaltung visueller Informationen im öffentlichen Raum zur barrierefreien Nutzung </div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=1.02.2_-_Leserliche_Schrift&diff=14871.02.2 - Leserliche Schrift2020-05-16T17:24:05Z<p>Admin: /* Beschreibung */</p>
<hr />
<div>=== Beschreibung ===<br />
<br />
''[Technikneutrale Beschreibung des Erfolgskriteriums]''<br />
<br />
Die Anwendung verwendet gut lesbare Schriften. Die auf dem Bildschirm dargestellten Zeichen müssen scharf, deutlich und ausreichend groß sein sowie einen angemessenen Zeichen- und Zeilenabstand haben. Es gelten die folgenden Spezifikationen:<br />
<br />
* Die Anwendung wird auf dem ausgewählten Bildschirm (siehe Testsystem) mit scharfen Zeichen dargestellt.<br />
* Lateinische Schriftzeichen erscheinen in einem Sehwinkel von mindestens 16 Bogenminuten, dies entspricht einer Versalhöhe von 2,9 mm bei einem Leseabstand von 50 cm (= Standard-Bildschirm des Testsystems).<br />
* Der Zeichensatz hat eine Zeichenbreite der Großbuchstaben (ausgenommen Buchstabe „I“) von 70 Prozent bis 100 Prozent der Versalhöhe, sowie eine Mittelhöhe der Kleinbuchstaben von etwa 70 Prozent der Versalhöhe.<br />
* Sehr feine Schriften werden vermieden.<br />
* Großschreibung sowie die Textattribute fett, kursiv und unterstrichen werden nur in geringem Umfang zur Hervorhebung weniger Worte verwendet.<br />
* Der horizontale Zeichenabstand beträgt mindestens ein Bildelement (Pixel).<br />
* Bei Beschriftungen beträgt der vertikale Zeichenabstand (Zeilenabstand) mindestens ein Bildelement (Pixel).<br />
* Bei Fließtext beträgt der vertikale Zeichenabstand (Zeilenabstand) mindestens 25 Prozent der Versalhöhe.<br />
* Fließtext kann auf 80 Zeichen pro Zeile angepasst werden (z.B. durch Verringern der Fensterbreite).<br />
<br />
<br />
<br />
=== Beispiele ===<br />
<br />
''[Typische Anwendungsbeispiele aus verschiedenen Plattformen]''<br />
<br />
Keine<br />
<br />
<br />
<br />
=== Anwendbarkeit ===<br />
<br />
''[manche Erfolgskriterien sind nur in speziellen Kontexten anwendbar]''<br />
<br />
Dieser Prüfschritt ist immer anwendbar.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Begründung ===<br />
<br />
''[Warum wird das geprüft? Bedeutung des Prüfpunktes für Menschen mit Behinderungen]''<br />
<br />
Die Anwendung soll mindestens die Anforderungen der Bildschirmarbeitsverordnung für gut lesbare Schriften einhalten, die auf normalsichtige Benutzer ausgerichtet sind. Gut lesbare Schriften sind für alle Benutzer wichtig, um eine Anwendung effizient zu nutzen, insbesondere aber für Menschen mit einer leichten Beeinträchtigung des Sehens aufgrund normaler Alterung.<br />
<br />
Als Mindest-Sehwinkel wird der in ISO 9241-303 für lateinische Schriftzeichen gesetzte Wert von 16 Bogenminuten angenommen. Die meisten Arbeitsaufgaben erfordern einen Sehwinkel von 20-22 Bogenminuten, bis hin zu 31 Bogenminuten. Die für den Standard-Bildschirm berechnete Schriftgröße von 2,9 mm Versalhöhe gilt somit als Mindestgröße für alle Schriften.<br />
<br />
Die Möglichkeit einer vergrößerten Darstellung kann nur dann gegen die Anforderung einer ausreichenden Schriftgröße aufgerechnet werden, wenn die Vergrößerung mängelfrei funktioniert. Grundsätzlich aber darf die Möglichkeit einer Individualisierung nicht dazu führen, dass die Anwendung in der Normalansicht nicht mehr gut lesbar ist. Denn Benutzer mit geringen Einschränkungen wollen in der Regel die Normalansicht verwenden, um sich leichter mit anderen Benutzern austauschen zu können.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Prüfanleitung ===<br />
<br />
''[Technikspezifische Prüfanleitung (oder Prüfvorschlag) mit Tools zur Unterstützung des praktischen Tests]''<br />
<br />
Die Anwendung auf dem Standard-Bildschirm oder auf einem Bildschirm nach Herstellerempfehlung (siehe Testsystem) darstellen.<br />
<br />
Sichtprüfung: Werden die Spezifikationen der Anforderung eingehalten? Im Zweifelsfall Zeichengrößen und Abstände nachmessen mit dem Keseling Bildschirmlineal (siehe Werkzeugliste).<br />
<br />
Die Versalhöhe entspricht der Höhe der Großbuchstaben E oder Z. Die Breite der Großbuchstaben ist zu messen an den Buchstaben H und M. Die Mittelhöhe der Kleinbuchstaben entspricht der Höhe der Buchstaben z oder x. Es gelten jeweils die Außenmaße. Der vertikale Zeichenabstand (Zeilenabstand) ist zu messen zwischen Kleinbuchstaben mit Unterlänge und Großbuchstaben mit Oberlänge – zum Beispiel erste Zeile der Kleinbuchstabe q, zweite Zeile der Großbuchstabe Ü. Pixel sind zu erkennen in der Lupe des Bildschirmlineals.<br />
<br />
Sehr feine Schriften sind in der Lupe des Bildschirmlineals daran zu erkennen, dass sie keine durchgehenden Linien in der Schriftfarbe bilden. Diese Schriften sollten bereits im Prüfschritt 1.01.0 „Ausreichender Kontrast“ aufgefallen sein.<br />
<br />
Bei Mängeln im Anschluss die Prüfschritte 5.01.1 „Schriftvergrößerung auf 200%“ und 5.02.2 „Bei vergrößerter Darstellung Layout anpassen“ durchführen.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Bewertungsalternativen ===<br />
<br />
''[Abgrenzung von „erfüllt“ und „nicht erfüllt“, sowie von „Blockade/Barriere“ und „Einschränkung“]''<br />
<br />
Mängel sind eine Einschränkung.<br />
<br />
Schriftgrößen von weniger als 2,9 mm sind eine Einschränkung.<br />
<br />
Sofern zugleich Mängel bei der Vergrößerung vorliegen, siehe Prüfschritte 5.01.1 „Schriftvergrößerung auf 200%“ und 5.02.2 „Bei vergrößerter Darstellung Layout anpassen“, gilt das Folgende: <br />Schriftgrößen von weniger als 80% der Anforderung (2,3 mm) sind eine Barriere.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Einordnung ===<br />
<br />
''[Abgrenzung zu anderen Prüfschritten]''<br />
<br />
<br />
<br />
=== Offene Fragen ===<br />
<br />
''[Fragen sammeln, die während der Entwicklung des Prüfschritts auftauchen]''<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
=== Referenzen ===<br />
<br />
==== EN301549 ====<br />
<br />
==== - ====<br />
<br />
==== WCAG ====<br />
<br />
==== 1.4.8 Visuelle Präsentation ====<br />
<br />
==== WCAG-Techniques ====<br />
<br />
==== ISO9241-171 ====<br />
<br />
==== - ====<br />
<br />
==== Sonstige ====<br />
<br />
ISO 9241-303 Anforderungen an elektronische optische Anzeigen<br />
<br />
DGUV-Richtlinie 215-410 Bildschirm- und Büroarbeitsplätze</div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=Diskussion:7.02.1_-_Objektinformationen_f%C3%BCr_Hilfstechniken_verf%C3%BCgbar_machen&diff=1481Diskussion:7.02.1 - Objektinformationen für Hilfstechniken verfügbar machen2019-03-24T16:33:38Z<p>Admin: </p>
<hr />
<div>== Referenz für gebräuchliche Rollenbezeichnungen in UI-Automation ==<br />
<br />
Zur Überprüfung der Rolle mit Inspect: uns fehlt eine Referenz für gebräuchliche Rollenbezeichnungen in UIA/MSAA. Unter „ControlType“ werden oft sehr spezifische Bezeichnungen genannt, daher vermute ich, dass LocalizedControlType und LegacyIAccessible.Role ein Mapping auf eine UIA-interne Liste erlaubter Rollen enthalten. Ich finde nur einen Verweis im Rahmen von .net: [https://msdn.microsoft.com/en-us/library/system.windows.automation.controltype(v=vs.110).aspx - https://msdn.microsoft.com/en-us/library/system.windows.automation.controltype(v=vs.110).aspx] – kann jemand bestätigen, dass dies eine von Anwendungssoftware generell genutzte Liste ist?<br />
--[[Benutzer:Brigitte|Brigitte]] ([[Benutzer Diskussion:Brigitte|Diskussion]]) 16:06, 27. Nov. 2016 (CET)<br />
<br />
05.04.2018 Detlef Girke:<br/><br />
Wir sollten es uns mit diesem Prüfschritt nicht zu kompliziert machen. Nach Aussage von Herrn Kochanek und Herrn Friehoff genügt es, wenn in der Liste, die inspect ausgibt, es einen irgendwie gearteten Hinweis auf Name, Rolle, Wert gibt. Dann sind Screenreader schon sehr "dankbar". Die Prüfanleitung ist ja schon lang genug. Aber sofern es eine Liste der Rollen gibt, können wir die gern referenzieren. Je mehr potenzielle Fragen wir in der Prüfschrittbeschreibung beantworten, desto besser.<br />
<br />
== Benachrichtigung über Änderungen in inspect ==<br />
30.08.2018 Johannes Fischer (DZB)<br/><br />
Frage: In diesem Prüfschritt sollen Inhalte nochmals untersucht werden, die u. a. im Prüfschritt 4.09.1 (Benachrichtigung über Änderung) auffällig geworden sind. Gibt es hier Erfahrungen von anderen Prüfern, in welchem Parameter oder in welchen Parametern bei inspect etwas stehen müsste, damit es vorgelesen wird?<br/><br />
Beispiel Excel 2010 Statusleiste: Es gibt die Plus-/Minus-Schalter zum Zoomen des Tabellenblatts, links neben den Schaltern die Angabe des aktuellen Zooms, z. B. 100%. Wenn ich nun einmal den Plus-Schalter betätige, ist der Zoom 110% und das sollte der Screenreader mir eigentlich vorlesen, um mich von der Änderung zu benachrichtigen. Es wird aber nichts vorgelesen. Über welchen Parameter in Inspect könnte hier die Anzeige des Prozentwerts mit dem Plus-Schalter verknüpft sein? Ist das einfach nur der Name (Name oder LegacyIAccessible.Name), der sich adhoc ändern müsste oder wäre ein anderer Parameter besser geeignet?<br />
<br />
24.03.2019 Detlef Girke <br/><br />
Das Problem kenne ich auch. Ich habe es sogar in einigen meiner Präsentationen drin, um zu demonstrieren, dass auch in MS Office nicht an alles gedacht wurde. Ich glaube, wir sollten uns hier weniger Gedanken um die Technik machen als darum, dass wir einen solchen Fehler dokumentieren müssten. Andere Änderungen des Status werden ja korrekt ausgegeben. Und dann machen wir uns ja auch keine weiteren Gedanken darum, wie das implementiert wurde. Hier ist die Schwierigkeit, dass das nicht unbedingt ein Fall für diesen Prüfschritt ist, sondern für 4.09.1 - Benachrichtigung über Änderungen. Denn die Information über die Zoomstufe lässt sich über das rechts daneben liegende Element auslesen. Und selbst der Slider ist über die Objektnavigation von NVDA erreichbar und gibt dann auch Informationen über die Zoomstufe aus.</div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=2.01.2_-_Ausreichende_Gr%C3%B6%C3%9Fe_von_Schaltfl%C3%A4chen&diff=14782.01.2 - Ausreichende Größe von Schaltflächen2019-02-10T15:43:32Z<p>Admin: </p>
<hr />
<div>=== Beschreibung ===<br />
<br />
''[Technikneutrale Beschreibung des Erfolgskriteriums]''<br />
<br />
Schaltflächen haben eine Kantenlänge von mindestens 33pt, um sicherzustellen, dass auch Menschen mit eingeschränkter Feinmotorik sie mit Hilfe einer Maus auswählen können.<br />
<br />
Dies betrifft grafische Bedienelemente, aber auch Textlinks und Eingabefelder, deren sensible Fläche ausreichend groß sein muss. <br />
<br />
<br />
<br />
=== Beispiele ===<br />
<br />
''[Typische Anwendungsbeispiele aus verschiedenen Plattformen]''<br />
<br />
''Keine''<br />
<br />
<br />
<br />
=== Anwendbarkeit ===<br />
<br />
''[manche Erfolgskriterien sind nur in speziellen Kontexten anwendbar]''<br />
<br />
Dieser Prüfschritt ist immer anwendbar.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Begründung ===<br />
<br />
''[Warum wird das geprüft? Bedeutung des Prüfpunktes für Menschen mit Behinderungen]''<br />
<br />
Bedienelemente sollen nicht zu klein sein und nicht zu nah beieinander stehen. Dies erleichtert allen Mausbenutzern die Bedienung und ist besonders wichtig für Menschen mit eingeschränkter Feinmotorik der Hände und für Nutzer von alternativen Eingabegeräten wie Kopfmaus etc., damit sie Bedienelemente sicher auswählen können.<br />
<br />
=== Prüfanleitung ===<br />
<br />
''[Technikspezifische Prüfanleitung (oder Prüfvorschlag) mit Tools zur Unterstützung des praktischen Tests]''<br />
<br />
''Sichtprüfung: sind alle Schaltflächen ausreichend groß? Im Zweifel nach''messen mit dem Keseling Bildschirmlineal (siehe Werkzeugliste). Die Maßangabe 33pt bzw. 1,16cm bezieht sich auf den Standard-Bildschirm (siehe Testsystem). Zu messen ist die Kantenlänge der Schaltfläche bzw. des sensitiven Bereichs. Im Zweifel zunächst den Tastaturfokus auf ein Element setzen und die Kantenlänge des Fokusindikators messen.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Bewertungsalternativen ===<br />
<br />
''[Abgrenzung von „erfüllt“ und „nicht erfüllt“, sowie von „Blockade/Barriere“ und „Einschränkung“]''<br />
<br />
''Kantenlängen von weniger als 98% der Anforderung (1,13cm) können bereits als Einschränkung bewertet werden. Dies liegt allerdings im Ermessen der Prüferin oder des Prüfers.''<br />
<br />
''Kantenlängen von weniger als 50% der Anforderung (5,08mm) sind eine Barriere.''<br />
<br />
<br />
<br />
=== Einordnung ===<br />
<br />
''[Abgrenzung zu anderen Prüfschritten]''<br />
<br />
<br />
<br />
=== Offene Fragen ===<br />
<br />
''[Fragen sammeln, die während der Entwicklung des Prüfschritts auftauchen]''<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
=== Referenzen ===<br />
<br />
==== EN301549 ====<br />
<br />
* <br />
<br />
==== WCAG 2.1 ====<br />
<br />
Success Criterion 2.5.5 Target Size.<br />
<br />
==== WCAG-Techniques ====<br />
<br />
==== ISO9241-171 ====<br />
<br />
9.4.3 Leicht auswählbare Ziele für Zeigegeräte zur Verfügung stellen</div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=2.01.2_-_Ausreichende_Gr%C3%B6%C3%9Fe_von_Schaltfl%C3%A4chen&diff=14652.01.2 - Ausreichende Größe von Schaltflächen2018-07-26T13:17:17Z<p>Admin: </p>
<hr />
<div>=== Beschreibung ===<br />
<br />
''[Technikneutrale Beschreibung des Erfolgskriteriums]''<br />
<br />
Schaltflächen haben eine Kantenlänge von mindestens 33px, um sicherzustellen, dass auch Menschen mit eingeschränkter Feinmotorik sie mit Hilfe einer Maus auswählen können.<br />
<br />
Dies betrifft grafische Bedienelemente, aber auch Textlinks und Eingabefelder, deren sensible Fläche ausreichend groß sein muss. <br />
<br />
<br />
<br />
=== Beispiele ===<br />
<br />
''[Typische Anwendungsbeispiele aus verschiedenen Plattformen]''<br />
<br />
''Keine''<br />
<br />
<br />
<br />
=== Anwendbarkeit ===<br />
<br />
''[manche Erfolgskriterien sind nur in speziellen Kontexten anwendbar]''<br />
<br />
Dieser Prüfschritt ist immer anwendbar.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Begründung ===<br />
<br />
''[Warum wird das geprüft? Bedeutung des Prüfpunktes für Menschen mit Behinderungen]''<br />
<br />
Bedienelemente sollen nicht zu klein sein und nicht zu nah beieinander stehen. Dies erleichtert allen Mausbenutzern die Bedienung und ist besonders wichtig für Menschen mit eingeschränkter Feinmotorik der Hände und für Nutzer von alternativen Eingabegeräten wie Kopfmaus etc., damit sie Bedienelemente sicher auswählen können.<br />
<br />
=== Prüfanleitung ===<br />
<br />
''[Technikspezifische Prüfanleitung (oder Prüfvorschlag) mit Tools zur Unterstützung des praktischen Tests]''<br />
<br />
''Sichtprüfung: sind alle Schaltflächen ausreichend groß? Im Zweifel nach''messen mit dem Keseling Bildschirmlineal (siehe Werkzeugliste). Die Maßangabe 33px bzw. 1,16cm bezieht sich auf den Standard-Bildschirm (siehe Testsystem). Zu messen ist die Kantenlänge der Schaltfläche bzw. des sensitiven Bereichs. Im Zweifel zunächst den Tastaturfokus auf ein Element setzen und die Kantenlänge des Fokusindikators messen.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Bewertungsalternativen ===<br />
<br />
''[Abgrenzung von „erfüllt“ und „nicht erfüllt“, sowie von „Blockade/Barriere“ und „Einschränkung“]''<br />
<br />
''Kantenlängen von weniger als 98% der Anforderung (1,13cm) können bereits als Einschränkung bewertet werden. Dies liegt allerdings im Ermessen der Prüferin oder des Prüfers.''<br />
<br />
''Kantenlängen von weniger als 50% der Anforderung (5,08mm) sind eine Barriere.''<br />
<br />
<br />
<br />
=== Einordnung ===<br />
<br />
''[Abgrenzung zu anderen Prüfschritten]''<br />
<br />
<br />
<br />
=== Offene Fragen ===<br />
<br />
''[Fragen sammeln, die während der Entwicklung des Prüfschritts auftauchen]''<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
=== Referenzen ===<br />
<br />
==== EN301549 ====<br />
<br />
* <br />
<br />
==== WCAG 2.1 ====<br />
<br />
Success Criterion 2.5.5 Target Size.<br />
<br />
==== WCAG-Techniques ====<br />
<br />
==== ISO9241-171 ====<br />
<br />
9.4.3 Leicht auswählbare Ziele für Zeigegeräte zur Verfügung stellen</div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=2.01.2_-_Ausreichende_Gr%C3%B6%C3%9Fe_von_Schaltfl%C3%A4chen&diff=14642.01.2 - Ausreichende Größe von Schaltflächen2018-07-26T13:10:52Z<p>Admin: </p>
<hr />
<div>=== Beschreibung ===<br />
<br />
''[Technikneutrale Beschreibung des Erfolgskriteriums]''<br />
<br />
Schaltflächen haben eine Kantenlänge von mindestens 33px, um sicherzustellen, dass auch Menschen mit eingeschränkter Feinmotorik sie mit Hilfe einer Maus auswählen können.<br />
<br />
Dies betrifft grafische Bedienelemente, aber auch Textlinks und Eingabefelder, deren sensible Fläche ausreichend groß sein muss. <br />
<br />
<br />
<br />
=== Beispiele ===<br />
<br />
''[Typische Anwendungsbeispiele aus verschiedenen Plattformen]''<br />
<br />
''Keine''<br />
<br />
<br />
<br />
=== Anwendbarkeit ===<br />
<br />
''[manche Erfolgskriterien sind nur in speziellen Kontexten anwendbar]''<br />
<br />
Dieser Prüfschritt ist immer anwendbar.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Begründung ===<br />
<br />
''[Warum wird das geprüft? Bedeutung des Prüfpunktes für Menschen mit Behinderungen]''<br />
<br />
Bedienelemente sollen nicht zu klein sein und nicht zu nah beieinander stehen. Dies erleichtert allen Mausbenutzern die Bedienung und ist besonders wichtig für Menschen mit eingeschränkter Feinmotorik der Hände und für Nutzer von alternativen Eingabegeräten wie Kopfmaus etc., damit sie Bedienelemente sicher auswählen können.<br />
<br />
=== Prüfanleitung ===<br />
<br />
''[Technikspezifische Prüfanleitung (oder Prüfvorschlag) mit Tools zur Unterstützung des praktischen Tests]''<br />
<br />
''Sichtprüfung: sind alle Schaltflächen ausreichend groß? Im Zweifel nach''messen mit dem Keseling Bildschirmlineal (siehe Werkzeugliste). Die Maßangabe 33px bzw. 1,16cm bezieht sich auf den Standard-Bildschirm (siehe Testsystem). Zu messen ist die Kantenlänge der Schaltfläche bzw. des sensitiven Bereichs. Im Zweifel zunächst den Tastaturfokus auf ein Element setzen und die Kantenlänge des Fokusindikators messen.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Bewertungsalternativen ===<br />
<br />
''[Abgrenzung von „erfüllt“ und „nicht erfüllt“, sowie von „Blockade/Barriere“ und „Einschränkung“]''<br />
<br />
''Kantenlängen von weniger als 98% der Anforderung (1,13cm) können bereits als Einschränkung bewertet werden. Dies liegt allerdings im Ermessen der Prüferin oder des Prüfers.''<br />
<br />
''Kantenlängen von weniger als 50% der Anforderung (5,08mm) sind eine Barriere.''<br />
<br />
<br />
<br />
=== Einordnung ===<br />
<br />
''[Abgrenzung zu anderen Prüfschritten]''<br />
<br />
<br />
<br />
=== Offene Fragen ===<br />
<br />
''[Fragen sammeln, die während der Entwicklung des Prüfschritts auftauchen]''<br />
<br />
Der Grenzwert 12 pt Kantenlänge für sichere Mausbedienung von Schaltflächen wurde hypothetisch festgelegt. Beobachten, ob der Wert von der Forschung verifiziert wird.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Referenzen ===<br />
<br />
==== EN301549 ====<br />
<br />
* <br />
<br />
==== WCAG 2.1 ====<br />
<br />
Success Criterion 2.5.5 Target Size.<br />
<br />
==== WCAG-Techniques ====<br />
<br />
==== ISO9241-171 ====<br />
<br />
9.4.3 Leicht auswählbare Ziele für Zeigegeräte zur Verfügung stellen</div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=1.01.0_-_Ausreichender_Kontrast&diff=14631.01.0 - Ausreichender Kontrast2018-07-24T13:15:35Z<p>Admin: </p>
<hr />
<div>=== Beschreibung ===<br />
<br />
''[Technikneutrale Beschreibung des Erfolgskriteriums]''<br />
<br />
Alle Schriften und Symbole der Anwendung haben einen ausreichenden Helligkeitskontrast, d.h. Vorder- und Hintergrund des Zeichens kontrastieren im Verhältnis von mindestens 4,5:1 bei normaler Schrift und von 3:1 bei großer Schrift. Große Schrift hat mindestens 18pt Versalhöhe bei normaler Strichstärke und 14pt bei Fettung.<br />
<br />
Wenn die Anwendung ein personalisiertes Farbschema anbietet, mit dem ein ausreichender Helligkeitskontrast eingestellt werden kann, so hat die Standardversion der Anwendung einen Helligkeitskontrast von mindestens 3:1 bei allen Zeichen.<br />
<br />
Die Kombination von gesättigtem Rot mit Schwarz ist trotz ausreichenden Helligkeitskontrasts als Vorder- und Hintergrundfarbe von Zeichen zu vermeiden.<br />
<br />
Die Anforderung gilt nicht<br />
<br />
* für Bedienelemente, die aktuell nicht zur Verfügung stehen und „ausgegraut“ dargestellt sind<br />
* für Symbole, die mit ausreichendem Kontrast beschriftet sind<br />
* für Symbole, bei denen eine bestimmte Farbgestaltung wesentlich ist, z.B. für Logos<br />
* für Bilder<br />
<br />
<br />
<br />
=== Beispiele ===<br />
<br />
''[Typische Anwendungsbeispiele aus verschiedenen Plattformen]''<br />
<br />
keine<br />
<br />
<br />
<br />
=== Anwendbarkeit ===<br />
<br />
''[manche Erfolgskriterien sind nur in speziellen Kontexten anwendbar]''<br />
<br />
Der Prüfschritt ist immer anwendbar.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Begründung ===<br />
<br />
''[Warum wird das geprüft? Bedeutung des Prüfpunktes für Menschen mit Behinderungen]''<br />
<br />
Ein Helligkeitskontrast von 3:1 ist das von ISO-9241-303 empfohlene Minimum für gut lesbare Schrift bei normaler Sehfähigkeit. Ein Kontrast von 4,5:1 wird angesetzt, um dem Verlust an Kontrastempfinden Rechnung zu tragen, der aus mäßig verminderter Sehschärfe, aus Farbfehlsichtigkeit oder aus normaler Alterung resultiert.<br />
<br />
Die Möglichkeit einer personalisierten Farbeinstellung darf nicht dazu führen, dass die Anwendung in der Normalansicht nicht mehr gut lesbar ist. Denn Benutzer mit geringen Einschränkungen wollen in der Regel die Normalansicht verwenden, um sich leichter mit anderen Benutzern austauschen zu können.<br />
<br />
Von diesem Erfolgskriterium profitieren auch Benutzer von Schwarzweiß-Monitoren und in Umgebungen mit starkem Lichteinfall.<br />
<br />
Trotz ausreichender Kontrastwerte ist die Kombination von gesättigtem Rot mit Schwarz als Vorder- und Hintergrund von Zeichen nicht empfehlenswert (vgl. ISO 9241-125). Es gibt jedoch keine klaren Vorgaben für Farbwerte von gesättigtem Rot, daher kann der Prüfer nur aufgrund seiner subjektiven Wahrnehmung urteilen. Ein entsprechender Befund sollte nur als Empfehlung mitgeteilt werden.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Prüfanleitung ===<br />
<br />
''[Technikspezifische Prüfanleitung (oder Prüfvorschlag) mit Tools zur Unterstützung des praktischen Tests]''<br />
<br />
* Die Anwendung mit dem Standard-Farbschema verwenden.<br />
* Sichtprüfung: haben die Schriften und Symbole der Anwendung einen ausreichenden Helligkeitskontrast? Wird gesättigtes Rot in Kombination mit Schwarz vermieden?<br />
* Im Zweifel den Helligkeitskontrast mit dem Colour Contrast Analyser (siehe Werkzeugliste) überprüfen. Vorder- und Hintergrund der Zeichen sollen mindestens einen Kontrast von 4,5:1 bei normaler Schrift und 3:1 bei großer Schrift haben.<br />
* Bei sehr feinen Schriften ist ggf. die Schriftfarbe im Prüftool nicht zu treffen. Zur Abhilfe eine größere Schrift einstellen, oder unter Systemsteuerung -Anzeige die Clear-Type-Darstellung ausstellen. <br />
* Bei konturierten Zeichen die Farbe der Kontur als Vordergrund auswählen.<br />
* Bei mehrfarbigen Icons die Farbe mit dem stärksten Kontrast gegen den Hintergrund als Vordergrund auswählen. Die Größe des Zeichens nach der Größe des so definierten Vordergrunds bemessen. Im Zweifel das Icon als Bild einordnen und nicht testen.<br />
* Die Maßangaben für große Schrift gelten für den Standard-Bildschirm (siehe Testsystem). Messen Sie die Höhe der Großbuchstaben E oder H (Außenmaße) bzw. die Höhe des Symbols mit dem Keseling Bildschirmlineal (siehe Werkzeugliste). 18pt entsprechen 6,35mm, 14pt fett entsprechen 4,94mm.<br />
<br />
<br />
<br />
* Falls der Helligkeitskontrast nicht ausreicht, feststellen, ob die Anwendung ein alternatives Farbschema anbietet, oder ob in der Dokumentation die Übernahme eines Windows-Farbschemas beschrieben wird. Falls ja, wie oben beschrieben überprüfen, ob das alternative Farbschema einen ausreichenden Helligkeitskontrast hat.<br />Anmerkung: Der Prüfer muss nicht selbst ermitteln, welches Windows-Design für die Anwendung geeignet ist.<br />
* Falls das alternative Farbschema einen ausreichenden Helligkeitskontrast hat, feststellen, ob das Standard-Farbschema der Anwendung mindestens einen Kontrast von 3:1 für alle Zeichen hat.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Bewertungsalternativen ===<br />
<br />
''[Abgrenzung von „erfüllt“ und „nicht erfüllt“, sowie von „Blockade/Barriere“ und „Einschränkung“]''<br />
<br />
Kontrastwerte von weniger als 4,5:1 bzw. 3:1 sind eine Einschränkung.<br />
<br />
Kontrastwerte von weniger als 80% der Anforderung (3,6:1 bzw. 2.4:1) sind eine Barriere.<br />
<br />
Kontrastwerte von weniger als 66,6% der Anforderung (3:1 bzw. 2:1) sind eine Blockade, sofern Elemente betroffen sind, die für die Arbeitsaufgabe wesentlich sind.<br />
<br />
Gesättigtes Rot mit Schwarz als Zeichenfarbe wird nicht bewertet, eine entsprechende Beobachtung wird als Empfehlung mitgeteilt.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Einordnung ===<br />
<br />
''[Abgrenzung zu anderen Prüfschritten]''<br />
<br />
<br />
<br />
=== Offene Fragen ===<br />
<br />
''[Fragen sammeln, die während der Entwicklung des Prüfschritts auftauchen]''<br />
<br />
Der Bewertungsmaßstab benötigt Verifizierung.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Referenzen ===<br />
<br />
==== EN301549 ====<br />
<br />
11. 2.1.12 Contrast (minimum)<br />
<br />
==== WCAG ====<br />
<br />
1.4.3 Kontrast (Minimum)<br />
<br />
==== WCAG-Techniques ====<br />
<br />
G18: Ensuring that a contrast ratio of at least 4.5:1 exists between text (and images of text) and background behind the text<br />
<br />
==== ISO9241-171 ====<br />
<br />
10.4.5 Für Kontrast zwischen Vordergrund und Hintergrund sorgen<br />
<br />
==== Sonstige ====<br />
<br />
ISO 9241-303 Anforderungen an elektronische optische Anzeigen<br />
<br />
ISO 9241-125 Anleitung zur visuellen Informationsdarstellung </div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=1.01.0_-_Ausreichender_Kontrast&diff=14621.01.0 - Ausreichender Kontrast2018-07-24T11:53:18Z<p>Admin: </p>
<hr />
<div>=== Beschreibung ===<br />
<br />
''[Technikneutrale Beschreibung des Erfolgskriteriums]''<br />
<br />
Alle Schriften und Symbole der Anwendung haben einen ausreichenden Helligkeitskontrast, d.h. Vorder- und Hintergrund des Zeichens kontrastieren im Verhältnis von mindestens 4,5:1 bei normaler Schrift und von 3:1 bei großer Schrift. Große Schrift hat mindestens 18pt Versalhöhe bei normaler Strichstärke und 14pt bei Fettung.<br />
<br />
Wenn die Anwendung ein personalisiertes Farbschema anbietet, mit dem ein ausreichender Helligkeitskontrast eingestellt werden kann, so hat die Standardversion der Anwendung einen Helligkeitskontrast von mindestens 3:1 bei allen Zeichen.<br />
<br />
Die Kombination von gesättigtem Rot mit Schwarz ist trotz ausreichenden Helligkeitskontrasts als Vorder- und Hintergrundfarbe von Zeichen zu vermeiden.<br />
<br />
Die Anforderung gilt nicht<br />
<br />
* für Bedienelemente, die aktuell nicht zur Verfügung stehen und „ausgegraut“ dargestellt sind<br />
* für Symbole, die mit ausreichendem Kontrast beschriftet sind<br />
* für Symbole, bei denen eine bestimmte Farbgestaltung wesentlich ist, z.B. für Logos<br />
* für Bilder<br />
<br />
<br />
<br />
=== Beispiele ===<br />
<br />
''[Typische Anwendungsbeispiele aus verschiedenen Plattformen]''<br />
<br />
keine<br />
<br />
<br />
<br />
=== Anwendbarkeit ===<br />
<br />
''[manche Erfolgskriterien sind nur in speziellen Kontexten anwendbar]''<br />
<br />
Der Prüfschritt ist immer anwendbar.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Begründung ===<br />
<br />
''[Warum wird das geprüft? Bedeutung des Prüfpunktes für Menschen mit Behinderungen]''<br />
<br />
Ein Helligkeitskontrast von 3:1 ist das von ISO-9241-303 empfohlene Minimum für gut lesbare Schrift bei normaler Sehfähigkeit. Ein Kontrast von 4,5:1 wird angesetzt, um dem Verlust an Kontrastempfinden Rechnung zu tragen, der aus mäßig verminderter Sehschärfe, aus Farbfehlsichtigkeit oder aus normaler Alterung resultiert.<br />
<br />
Die Möglichkeit einer personalisierten Farbeinstellung darf nicht dazu führen, dass die Anwendung in der Normalansicht nicht mehr gut lesbar ist. Denn Benutzer mit geringen Einschränkungen wollen in der Regel die Normalansicht verwenden, um sich leichter mit anderen Benutzern austauschen zu können.<br />
<br />
Von diesem Erfolgskriterium profitieren auch Benutzer von Schwarzweiß-Monitoren und in Umgebungen mit starkem Lichteinfall.<br />
<br />
Trotz ausreichender Kontrastwerte ist die Kombination von gesättigtem Rot mit Schwarz als Vorder- und Hintergrund von Zeichen nicht empfehlenswert (vgl. ISO 9241-125). Es gibt jedoch keine klaren Vorgaben für Farbwerte von gesättigtem Rot, daher kann der Prüfer nur aufgrund seiner subjektiven Wahrnehmung urteilen. Ein entsprechender Befund sollte nur als Empfehlung mitgeteilt werden.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Prüfanleitung ===<br />
<br />
''[Technikspezifische Prüfanleitung (oder Prüfvorschlag) mit Tools zur Unterstützung des praktischen Tests]''<br />
<br />
* Die Anwendung mit dem Standard-Farbschema verwenden.<br />
* Sichtprüfung: haben die Schriften und Symbole der Anwendung einen ausreichenden Helligkeitskontrast? Wird gesättigtes Rot in Kombination mit Schwarz vermieden?<br />
* Im Zweifel den Helligkeitskontrast mit dem Colour Contrast Analyser (siehe Werkzeugliste) überprüfen. Vorder- und Hintergrund der Zeichen sollen mindestens einen Kontrast von 4,5:1 bei normaler Schrift und 3:1 bei großer Schrift haben.<br />
* Bei sehr feinen Schriften ist ggf. die Schriftfarbe im Prüftool nicht zu treffen. Zur Abhilfe eine größere Schrift einstellen, oder unter Systemsteuerung -Anzeige die Clear-Type-Darstellung ausstellen. <br />
* Bei konturierten Zeichen die Farbe der Kontur als Vordergrund auswählen.<br />
* Bei mehrfarbigen Icons die Farbe mit dem stärksten Kontrast gegen den Hintergrund als Vordergrund auswählen. Die Größe des Zeichens nach der Größe des so definierten Vordergrunds bemessen. Im Zweifel das Icon als Bild einordnen und nicht testen.<br />
* Die Maßangaben für große Schrift gelten für den Standard-Bildschirm (siehe Testsystem). Messen Sie die Höhe der Großbuchstaben E oder H (Außenmaße) bzw. die Höhe des Symbols mit dem Keseling Bildschirmlineal (siehe Werkzeugliste). 18pt entsprechen 6,35mm, 14pt fett entsprechen 4,94mm.<br />
<br />
<br />
<br />
* Falls der Helligkeitskontrast nicht ausreicht, feststellen, ob die Anwendung ein alternatives Farbschema anbietet, oder ob in der Dokumentation die Übernahme eines Windows-Farbschemas beschrieben wird. Falls ja, wie oben beschrieben überprüfen, ob das alternative Farbschema einen ausreichenden Helligkeitskontrast hat.<br />Anmerkung: Der Prüfer muss nicht selbst ermitteln, welches Windows-Design für die Anwendung geeignet ist.<br />
* Falls das alternative Farbschema einen ausreichenden Helligkeitskontrast hat, feststellen, ob das Standard-Farbschema der Anwendung mindestens einen Kontrast von 3:1 für alle Zeichen hat.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Bewertungsalternativen ===<br />
<br />
''[Abgrenzung von „erfüllt“ und „nicht erfüllt“, sowie von „Blockade/Barriere“ und „Einschränkung“]''<br />
<br />
Kontrastwerte von weniger als 4,5:1 bzw. 3:1 sind eine Einschränkung.<br />
<br />
Kontrastwerte von weniger als 80% der Anforderung (3,6:1 bzw. 2.4:1) sind eine Barriere.<br />
<br />
Kontrastwerte von weniger als 50% der Anforderung (2,25:1 bzw. 1,5:1) sind eine Blockade, sofern Elemente betroffen sind, die für die Arbeitsaufgabe wesentlich sind.<br />
<br />
Gesättigtes Rot mit Schwarz als Zeichenfarbe wird nicht bewertet, eine entsprechende Beobachtung wird als Empfehlung mitgeteilt.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Einordnung ===<br />
<br />
''[Abgrenzung zu anderen Prüfschritten]''<br />
<br />
<br />
<br />
=== Offene Fragen ===<br />
<br />
''[Fragen sammeln, die während der Entwicklung des Prüfschritts auftauchen]''<br />
<br />
Der Bewertungsmaßstab benötigt Verifizierung.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Referenzen ===<br />
<br />
==== EN301549 ====<br />
<br />
11. 2.1.12 Contrast (minimum)<br />
<br />
==== WCAG ====<br />
<br />
1.4.3 Kontrast (Minimum)<br />
<br />
==== WCAG-Techniques ====<br />
<br />
G18: Ensuring that a contrast ratio of at least 4.5:1 exists between text (and images of text) and background behind the text<br />
<br />
==== ISO9241-171 ====<br />
<br />
10.4.5 Für Kontrast zwischen Vordergrund und Hintergrund sorgen<br />
<br />
==== Sonstige ====<br />
<br />
ISO 9241-303 Anforderungen an elektronische optische Anzeigen<br />
<br />
ISO 9241-125 Anleitung zur visuellen Informationsdarstellung </div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=Diskussion:1.07.1_-_Informationen_nicht_allein_durch_Farbe_%C3%BCbermitteln&diff=1407Diskussion:1.07.1 - Informationen nicht allein durch Farbe übermitteln2018-04-06T07:43:47Z<p>Admin: </p>
<hr />
<div>21.12.2017 Anmerkung Johannes Fischer (DZB):<br/><br />
Der Kontrast für Farbflächen als Markierung zum Hintergrund von 1,5:1 ist sehr gering und meiner Meinung nach nicht barrierefrei. Ein Kontrast von 3:1 sollte das Minimum darstellen, denn dieser Kontrast ist von Normalsichtigen geradeso wahrnehmbar, vergleiche Erklärung in Prüfschritt 1.01.0.<br/><br />
Und falls wirklich wie im Abschnitt "Begründung" die Hälfte des zur Unterscheidbarkeit von Zeichen angesetzten Kontrastwertes verwendet werden sollte, müsste das wohl eher 2:1 sein. Denn 1:1 ist das Kontrastminimum, nicht 0:1. Von 1:1 bis 3:1 ist der Abstand 2, sodass der Abstand 1 die Hälfte darstellen würde. Von 1:1 auf 2:1 ist der Abstand 1, daher müsste 2:1 angesetzt werden.<br />
<br />
05.04.2018 Detlef Girke:<br/><br />
In der ISO 32975 findet man folgendes:<br />
Hier stehen auf Seite 8 die Kontrastwerte für Schrift etc. = 0,7 bis 0,8 und für flächige Bodenindikatoren = 0,4. Die Messung und die Messwerte sind hier ganz anders als am Bildschirm, aber das Verhältnis - der Kontrast von Flächen wird halb so stark angesetzt als der von Zeichen - ist m.E. übertragbar.<br />
Das mit 2:1 stimmt aber. Das sollten wir korrigieren.</div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=Diskussion:7.02.1_-_Objektinformationen_f%C3%BCr_Hilfstechniken_verf%C3%BCgbar_machen&diff=1406Diskussion:7.02.1 - Objektinformationen für Hilfstechniken verfügbar machen2018-04-06T07:30:56Z<p>Admin: </p>
<hr />
<div><br />
<br />
== Referenz für gebräuchliche Rollenbezeichnungen in UI-Automation ==<br />
<br />
Zur Überprüfung der Rolle mit Inspect: uns fehlt eine Referenz für gebräuchliche Rollenbezeichnungen in UIA/MSAA. Unter „ControlType“ werden oft sehr spezifische Bezeichnungen genannt, daher vermute ich, dass LocalizedControlType und LegacyIAccessible.Role ein Mapping auf eine UIA-interne Liste erlaubter Rollen enthalten. Ich finde nur einen Verweis im Rahmen von .net: [https://msdn.microsoft.com/en-us/library/system.windows.automation.controltype(v=vs.110).aspx - https://msdn.microsoft.com/en-us/library/system.windows.automation.controltype(v=vs.110).aspx] – kann jemand bestätigen, dass dies eine von Anwendungssoftware generell genutzte Liste ist?<br />
--[[Benutzer:Brigitte|Brigitte]] ([[Benutzer Diskussion:Brigitte|Diskussion]]) 16:06, 27. Nov. 2016 (CET)<br />
<br />
== 05.04.2018 Detlef Girke: ==<br />
<br />
Wir sollten es uns mit diesem Prüfschritt nicht zu kompliziert machen. Nach Aussage von Herrn Kochanek und Herrn Friehoff genügt es, wenn in der Liste, die inspect ausgibt, es einen irgendwie gearteten Hinweis auf Name, Rolle, Wert gibt. Dann sind Screenreader schon sehr "dankbar". Die Prüfanleitung ist ja schon lang genug. Aber sofern es eine Liste der Rollen gibt, können wir die gern referenzieren. Je mehr potenzielle Fragen wir in der Prüfschrittbeschreibung beantworten, desto besser.</div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=Diskussion:7.02.1_-_Objektinformationen_f%C3%BCr_Hilfstechniken_verf%C3%BCgbar_machen&diff=1405Diskussion:7.02.1 - Objektinformationen für Hilfstechniken verfügbar machen2018-04-06T07:30:27Z<p>Admin: </p>
<hr />
<div><br />
<br />
== Referenz für gebräuchliche Rollenbezeichnungen in UI-Automation ==<br />
<br />
Zur Überprüfung der Rolle mit Inspect: uns fehlt eine Referenz für gebräuchliche Rollenbezeichnungen in UIA/MSAA. Unter „ControlType“ werden oft sehr spezifische Bezeichnungen genannt, daher vermute ich, dass LocalizedControlType und LegacyIAccessible.Role ein Mapping auf eine UIA-interne Liste erlaubter Rollen enthalten. Ich finde nur einen Verweis im Rahmen von .net: [https://msdn.microsoft.com/en-us/library/system.windows.automation.controltype(v=vs.110).aspx - https://msdn.microsoft.com/en-us/library/system.windows.automation.controltype(v=vs.110).aspx] – kann jemand bestätigen, dass dies eine von Anwendungssoftware generell genutzte Liste ist?<br />
--[[Benutzer:Brigitte|Brigitte]] ([[Benutzer Diskussion:Brigitte|Diskussion]]) 16:06, 27. Nov. 2016 (CET)<br />
<br />
== 05.04.2018 Detlef Girke: ==<br/><br />
Wir sollten es uns mit diesem Prüfschritt nicht zu kompliziert machen. Nach Aussage von Herrn Kochanek und Herrn Friehoff genügt es, wenn in der Liste, die inspect ausgibt, es einen irgendwie gearteten Hinweis auf Name, Rolle, Wert gibt. Dann sind Screenreader schon sehr "dankbar". Die Prüfanleitung ist ja schon lang genug. Aber sofern es eine Liste der Rollen gibt, können wir die gern referenzieren. Je mehr potenzielle Fragen wir in der Prüfschrittbeschreibung beantworten, desto besser.</div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=Diskussion:6.02.1_-_Hilfen_zum_Auffinden_des_Zeigers&diff=1404Diskussion:6.02.1 - Hilfen zum Auffinden des Zeigers2018-04-06T07:22:50Z<p>Admin: </p>
<hr />
<div>21.12.2017 Anmerkungen Johannes Fischer (DZB):<br />
<br />
1. Warum ist die Bewertungsmöglichkeit "Blockade" hier nicht möglich? Wenn keine Übernahme der Plattformeinstellungen erfolgt und keine eigenen Einstellmöglichkeiten vorhanden sind, ist dies nur eine Barriere. Ist der Grund, dass der Nutzer auch assistive Technologien dafür verwenden könnte und somit die Nutzung nicht blockiert ist? Oder gibt es einen anderen Grund?<br />
<br />
2. Im Bereich "Beispiele" ist von der Anpassung einiger Attribute die Rede, und diese werden mit "u. a." benannt: "Der Benutzer kann die Attribute aller Tastaturfokus-Indikatoren, Text-Indikatoren und Mauszeiger anpassen, hierzu gehören u.a. Form, Größe, Strichbreite, Farbe, Blinkgeschwindigkeit und Zeigerspur."<br />
Im Bereich "Prüfanleitung" werden dann aber nur drei von diesen Attributen geprüft. Wäre es sinnvoll, die Prüfanleitung hier zu erweitern oder allgemeiner zu halten?<br />
<br />
05.04.2018 Detlef Girke:<br/><br />
zu 1.: auch wenn das Auffinden des Zeigers nicht unterstützt wird, ist eine Nutzung der Anwendung in der Regel noch möglich, wenn auch erschwert. Daher nur Barriere.<br />
<br />
zu 2.: Guter Vorschlag. Sollten wir in der nächsten Telko besprechen.</div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=Diskussion:6.01.1_-_Eingabehilfen_f%C3%BCr_Tastatur_und_Maus&diff=1403Diskussion:6.01.1 - Eingabehilfen für Tastatur und Maus2018-04-06T07:19:03Z<p>Admin: </p>
<hr />
<div>21.12.2017 Anmerkung Johannes Fischer (DZB):<br/><br />
Es gibt in der Systemsteuerung noch mehr Eingabehilfen, z. B. die Einstellbarkeit der Doppelklick-Geschwindigkeit mit der Maus. Diese wird auch in der ISO 9241-171 unter 9.4.9 gefordert. Könnte man den Prüfschritt noch ergänzen? Oder gibt es einen Grund, warum das hier nicht enthalten ist? Generell bin ich mir nicht ganz sicher, ob alle Anforderungen der ISO-Norm aus 9.3 und 9.4 (auf die sich dieser Prüfschritt bezieht) in diesem oder anderen Prüfschritten des Prüfverfahrens alle berücksichtigt sind. Ich habe dies im Detail aber nicht nachgeprüft, es ist mehr eine Frage.<br />
<br />
<br />
05.04.2018 Detlef Girke: <br/><br />
Guter Hinweis. Sollten wir in der nächsten Telko diskutieren.</div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=Diskussion:5.04.1_-_Fokusverfolgung_im_Gro%C3%9Fbildsystem&diff=1402Diskussion:5.04.1 - Fokusverfolgung im Großbildsystem2018-04-06T07:16:47Z<p>Admin: </p>
<hr />
<div>21.12.2017 Anmerkung Johannes Fischer (DZB):<br/><br />
Eventuell könnte man in der Prüfanleitung ergänzen, dass in den Einstellungen der Bildschirmlupe das Häkchen "Dem Tastaturfokus folgen" aktiviert sein muss.<br />
<br />
05.04.2018 Detlef Girke:<br/><br />
Guter Hinweis! Vielleicht auch noch ein Nebensatz wie ..., falls keine professionelle Vergrößerungssoftware zur Prüfung verwendet wird, ...</div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=Diskussion:4.10.2_-_Zus%C3%A4tzliche_kontextsensitive_Hilfe&diff=1401Diskussion:4.10.2 - Zusätzliche kontextsensitive Hilfe2018-04-06T07:14:29Z<p>Admin: </p>
<hr />
<div>21.12.2017 Frage Johannes Fischer (DZB):<br/><br />
Warum wurde der Prüfschritt in Stufe II eingeordnet und nicht in Stufe I? Stufe I prüft die Konformität der EN 301 549 und in dieser Norm ist die Prüfung ja enthalten. Oder ist der Grund, dass die kontextsensitive Hilfe in der WCAG in Level AAA fällt und man in Stufe I keine Prüfung aus Level AAA haben möchte?<br />
<br />
05.04.2018 Detlef Girke<br/><br />
Hilfe und Fehlererkennung sind doch drin. Kontextsensitive Hilfe ist meines Erachtens nicht Bestandteil der EN 301 549. Welches Kriterium meinst Du? Wir haben bez. dieses Schrittes in unserem Verfahren:<br />
<br />
* 2.06.1 - Ausreichende Anweisungen für Benutzereingaben<br />
* 2.07.1 - Hilfen bei Fehleingaben</div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=Diskussion:4.06.1_-_Wiedergabe_von_Textattributen&diff=1400Diskussion:4.06.1 - Wiedergabe von Textattributen2018-04-06T06:55:58Z<p>Admin: </p>
<hr />
<div>21.12.2017 Anmerkung Johannes Fischer (DZB):<br/><br />
In der Prüfschrittbeschreibung werden fest die Attribute fett, kursiv und unterstrichen angegeben ("Bei Textinhalten werden die Attribute fett, kursiv und unterstrichen wiedergegeben bzw. sind ermittelbar."). Könnte man dies allgemeiner formulieren, z. B. "Bei Textinhalten werden zugehörige Attribute wie z. B. fett, kursiv und unterstrichen wiedergegeben bzw. sind ermittelbar." ? Denn mir würde als Textattribut auch noch "durchgestrichen" einfallen und vielleicht gibt es auch noch weitere. Mit einer anderen Formulierung würde man den Prüfschritt weniger einschränken.<br />
<br />
Detlef Girke, Dezember 2017<br/><br />
Das halte ich für eine gute Idee. Als weitere Textattribute fallen mir z.B. hochgestellt oder tiefgestellt ein. Die ursprüngliche Idee hinter den festen Formulierungen war, dass man dann keine Priorisierung der Attribute vornehmen muss. Denn fett, kursiv und unterstrichen kommen häufiger vor als die anderen und sind daher rein statistisch gesehen wichtiger. Wie wollen wir damit umgehen? LG Detlef</div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=Diskussion:3.11.0_-_Vollst%C3%A4ndige_Dokumentation_der_Tastaturbefehle&diff=1399Diskussion:3.11.0 - Vollständige Dokumentation der Tastaturbefehle2018-04-06T06:50:08Z<p>Admin: </p>
<hr />
<div>21.12.2017 Anmerkung Johannes Fischer (DZB):<br/><br />
Im Abschnitt "Begründung" heißt es: "Selten gebrauchte Tastaturbefehle sind den Benutzern nicht geläufig und müssen nachgeschlagen werden können."<br />
Das heißt, nicht alle Tastaturbefehle müssen dokumentiert sein, nur selten gebrauchte Befehle. Vielleicht sollte man in die Prüfanleitung aufnehmen, welche Befehle nicht dokumentiert werden müssen? Zum Beispiel wäre dies die Tabulatortaste oder vielleicht auch die Pfeiltasten?<br/><br />
Tasten wie Esc, Bild-auf, Bild-ab, F6 (zwischen Bereichen springen) oder Kombinationen mit Strg oder Alt müssen aber wohl schon dokumentiert sein.<br />
Gibt es hierzu Meinungen?<br />
<br />
04.04.2018 Detlef Girke: <br/><br />
Ich finde, dass man hier ein "... wie z.B. TAB oder die Pfeil-Tasten..." einschieben könnte. Außerdem sollte hier mit erwähnt werden, dass alle Befehle, die vom Windows-Standard abweichen, dokumentiert sein müssen, wenn nicht sogar besonders hervorgehoben. Damit meine ich Befehle wie z.B. STRG+C, STRG+V, ALT+F4, UMSCHALT+F10, F6, ...</div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=Diskussion:3.07.0_-_Sinnvolle_Fokus-Reihenfolge&diff=1398Diskussion:3.07.0 - Sinnvolle Fokus-Reihenfolge2018-04-06T06:44:12Z<p>Admin: </p>
<hr />
<div>21.12.2017 Anmerkung Johannes Fischer (DZB):<br/><br />
Bei den Bewertungsalternativen sollte es auch die Bewertungsmöglichkeit einer Blockade geben. Falls die Reihenfolge völlig durcheinander ist, könnte diese Bewertung abgegeben werden. Oder wird die Alternative nicht angezeigt, weil eine völlig verwirrende Reihenfolge nur selten auftritt und der Prüfer in diesen Fällen selbst entscheidet, ob doch eine Blockade gegeben ist?<br />
<br />
05.04.2018 Detlef Girke:<br />
<br />
Im Unterkapitel "Bewertung" zu diesem Prüfschritt steht:<br />
<br />
"Wenn mehr als drei Bedienschritte (Tastenanschläge) benötigt werden, um zu der für die Arbeitsaufgabe sinnvollen Reihenfolge zurückzukehren, so ist dies eine Barriere.<br />
<br />
Wenn bei Benutzereingaben die Reihenfolge des Tastaturfokus willkürlich erscheint, und zugleich der Fokusindikator nur schwach sichtbar ist, so ist dies eine Barriere.<br />
<br />
Alle weiteren Mängel sind eine Einschränkung."<br />
<br />
Blockade ist daher tatsächlich nicht vorgesehen. Das hatte ich damals mit Brigitte auch schon diskutiert. Eine Blockade bedeutet ja, dass eine Anwendung ab einer bestimmten Stelle überhaupt nicht mehr nutzbar ist. Das ist in diesem Fall (leider) noch nicht gegeben. Vielleicht bräuchten wir noch eine Stufe zwischen Barriere und Blockade, die die Hilflosigkeit, die eine vollkommen verwirrende Fokus-Reihenfolge verursacht, zum Ausdruck bringt. Vielleicht etwas, das weniger sperrig klingt als "Nutzungshemmnis". Im Sinne von Barriere und Blockade komme ich dabei auf "Schikane", das ist aber zu moralisch. Irgendwelche Ideen?</div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=Diskussion:2.06.1_-_Ausreichende_Anweisungen_f%C3%BCr_Benutzereingaben&diff=1397Diskussion:2.06.1 - Ausreichende Anweisungen für Benutzereingaben2018-04-05T15:35:50Z<p>Admin: </p>
<hr />
<div>= Pflichtfeld-Kennzeichnung =<br />
21.12.2017 Johannes Fischer (DZB)<br><br />
Im Bereich "Beispiele" steht, dass ein Zeichen für Pflichtfelder (z. B. das Stern-Zeichen (*)) vor oder auch hinter dem Formular erklärt werden soll. Der Prüfschritt bezieht sich in der EN 301 549 auf das Kriterium 11.2.1.34, welches identisch zum WCAG 2.0 Kriterium 3.3.2 ist. In der WCAG gibt es dabei die Technik H90 (https://www.w3.org/TR/2016/NOTE-WCAG20-TECHS-20161007/H90), welche im Example 2 fordert, dass ein Zeichen zur Anzeige eines Pflichtfelds vor dem zugehörigen Formular erklärt werden muss. Die Erklärung erst hinter dem Formular ist nicht ausreichend.<br />
<br />
= Vorbelegung Eingabefeld =<br />
21.12.2017 Johannes Fischer (DZB)<br><br />
Im Bereich "Beispiele" wird auf Vorbelegungen (Placeholder) von Formularfeldern eingegangen: "Ein Eingabefeld hat anstelle einer Beschriftung eine Vorbelegung, die so lange stehen bleibt, bis der Benutzer mit der Eingabe begonnen hat, und die erneut erscheint, wenn der Benutzer den eingegebenen Inhalt löscht."<br />
Im WCAG-Kriterium 3.3.2 steht zwar nicht direkt etwas zu Vorbelegungen. Aber in den Tutorials zu barrierefreien Webseiten des World Wide Web Consortiums gibt es auch einen Teil zu Placeholdern (https://www.w3.org/WAI/tutorials/forms/instructions/#placeholder-text). Dort steht, dass Placeholder nicht Labels ersetzen. Erlaubt wird zwar, die Labels unsichtbar darzustellen und nur assistiven Technologien zugänglich zu machen. Empfohlen wird aber auch das nicht, weil es z. B. für kognitiv eingeschränkte Menschen gut ist, wenn das Label auch während der Eingabe in das Eingabefeld sichtbar bleibt. Aus meiner Sicht sollten wir die Prüfanleitung ähnlich dazu formulieren.<br />
<br />
= Einordnung bzw. Beschreibung =<br />
20.02.2018 Thomas Ernst (Stiftung Pfennigparade)<br><br />
Die Abgrenzung zum Erfolgskriterium "1.05.1 Prägnante Beschriftungen" müsste bei Beschriftungen von Eingabefeldern klarer formuliert werden.<br />
<br />
20.02.2018 Johannes Fischer (DZB)<br><br />
Herr Ernst, wie meinen Sie das genau? Sollte man den Begriff "Verständlichkeit" durch "Aussagekraft" ersetzen oder meinen Sie etwas anderes?<br />
<br />
22.02.2018 Thomas Ernst (Stiftung Pfennigparade)<br><br />
In 2.06.1 Absatz "Einordnung" wird von „formalen Gestaltungsregeln" gesprochen. Im Absatz „Beschreibung" steht dagegen: „Wenn ein Element Benutzereingaben erwartet, werden Beschriftungen, Anweisungen oder Hilfetexte bereitgestellt, die dem Benutzer ausreichend Information geben, um Fehler zu vermeiden." Darunter verstehe ich eher die inhaltliche Aussagekraft, die aber im Prüfkriterium 1.05.1 behandelt wird.<br />
Die Abgrenzung der beiden Prüfkriterien 1.05.1 und 2.06.1 ist nur im Absatz „Einordnung" klar beschrieben. Vielleicht könnte man es bereits im Absatz „Beschreibung" deutlicher formulieren.<br />
<br />
22.02.2018 Johannes Fischer (DZB)<br><br />
Ok, ich habe es jetzt verstanden und kann Ihren Hinweis auch nachvollziehen. Mein Vorschlag dazu: Vielleicht könnte man im Bereich "Beschreibung" nach dem ersten Satz etwas hinzufügen. Man könnte zum Beispiel so formulieren:<br />
<br />
Wenn ein Element Benutzereingaben erwartet, werden Beschriftungen, Anweisungen oder Hilfetexte bereitgestellt, die dem Benutzer ausreichend Information geben, um Fehler zu vermeiden. Darunter versteht man z. B., dass Symbole für Pflichtfelder erklärt werden, dass Label für Dialogelemente vorhanden sind und dass erforderliche Eingabeformate erklärt werden. Die Aussagekraft des Labels an sich wird in diesem Prüfschritt nicht beurteilt, siehe Einordnung.<br><br />
Dialogelemente, die Benutzereingaben erwarten, sind u.a. Eingabefelder, Auswahllisten, Optionsschaltflächen, Absenden-Schaltflächen.<br />
<br />
04.04.2018, Detlef Girke:<br/><br />
Ich fand den Satz so gut, dass ich ihn direkt und ohne Absprache eingefügt habe. Ich werde in der nächsten Telefonkonferenz noch einmal nachfragen, ob die anderen diesen Satz auch in Ordnung finden.</div>Adminhttps://biti-wiki.de/index.php?title=2.06.1_-_Ausreichende_Anweisungen_f%C3%BCr_Benutzereingaben&diff=13962.06.1 - Ausreichende Anweisungen für Benutzereingaben2018-04-05T15:33:43Z<p>Admin: </p>
<hr />
<div>=== Beschreibung ===<br />
<br />
''[Technikneutrale Beschreibung des Erfolgskriteriums]''<br />
<br />
Wenn ein Element Benutzereingaben erwartet, werden Beschriftungen, Anweisungen oder Hilfetexte bereitgestellt, die dem Benutzer ausreichend Information geben, um Fehler zu vermeiden.<br />
<br />
Darunter versteht man z. B., dass Symbole für Pflichtfelder erklärt werden, dass Label für Dialogelemente vorhanden sind und dass erforderliche Eingabeformate erklärt werden. Die Aussagekraft des Labels an sich wird in diesem Prüfschritt nicht beurteilt, siehe Einordnung.<br />
<br />
Dialogelemente, die Benutzereingaben erwarten, sind u.a. Eingabefelder, Auswahllisten, Optionsschaltflächen, Absenden-Schaltflächen.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Beispiele ===<br />
<br />
''[Typische Anwendungsbeispiele aus verschiedenen Plattformen]''<br />
<br />
Dialogelemente haben eine immer sichtbare Beschriftung (Label) unmittelbar vor dem Element, also darüber oder links daneben. Ausnahme: Bei Optionsschaltflächen (Checkbox, Radiobutton) ist die Beschriftung rechts neben dem Element.<br />
<br />
Ein Eingabefeld hat anstelle einer Beschriftung eine Vorbelegung, die so lange stehen bleibt, bis der Benutzer mit der Eingabe begonnen hat, und die erneut erscheint, wenn der Benutzer den eingegebenen Inhalt löscht.<br />
<br />
Fehler: Ein Eingabefeld hat anstelle einer Beschriftung eine Vorbelegung, die bei Aktivierung des Feldes verschwindet.<br />
<br />
In einer Zeile mit mehreren inhaltlich zusammenhängenden Eingabefeldern, z.B. Land - Postleitzahl - Ort in einer Adresse, können die Beschriftungen am Anfang der Zeile zusammengefasst sein.<br />
<br />
Eine Schaltfläche kann anstelle eines Textes mit einem Symbol bezeichnet werden, dessen Name bei Mouseover als Tooltipp erscheint.<br />
<br />
Ein Suchfeld kann anstelle einer Beschriftung durch eine unmittelbar anschließende Absenden-Schaftfläche bezeichnet werden, die die Bedeutung „Suchen“ als Text oder als Symbol trägt.<br />
<br />
Pflichtfelder: Wenn Eingaben für die Weiterverarbeitung eines Formulars erforderlich sind, so ist dies vor dem Ausfüllen ersichtlich. Beispiele:<br />
<br />
* Wenn alle Felder ausgefüllt werden müssen, so wird dies in einer Anweisung am Beginn des Formulars erläutert.<br />
* Ein Sternchen * in der Beschriftung eines Eingabefeldes weist darauf hin, dass diese Eingabe erforderlich ist; die Bedeutung des Sternchens als Pflichtfeldkennzeichen wird in einer Anweisung am Anfang oder am Ende des Formulars erläutert.<br />
<br />
Eingabeformate und Werte: Wenn Eingaben in einer bestimmten Schreibweise oder in einem bestimmten Wertebereich erwartet werden, so ist dies vor der Eingabe ersichtlich. Beispiele:<br />
<br />
* In der Beschriftung eines Datumsfeldes wird die erwartete Schreibweise dargestellt, etwa: „Geburtsdatum (tt.mm.jjjj)“.<br />
* In der Beschriftung eines numerischen Feldes wird der erwartete Wertebereich angegeben, etwa: „Alter in Jahren (von 18 bis 35)“.<br />
* Ein Hilfetext neben oder unter dem Eingabefeld erläutert die erwartete Schreibweise, Beispiel: „Geben Sie das Datum im Format ‚tt.mm.jjjj‘ an, z.B. ‚01.12.1950‘.“<br />
* Es kann genügen, wenn Anweisungen oder Hilfetexte abgerufen werden können oder zu Beginn der Eingabe erscheinen. Beispiele: Neben dem Eingabefeld weist ein Symbol auf abrufbare Hilfetexte hin; bei Aktivierung des Eingabefeldes erscheint ein Tooltipp mit dem erwarteten Eingabeformat.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Anwendbarkeit ===<br />
<br />
''[manche Erfolgskriterien sind nur in speziellen Kontexten anwendbar]''<br />
<br />
Dieser Prüfschritt ist anwendbar, wenn die Software Benutzereingaben erwartet.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Begründung ===<br />
<br />
''[Warum wird das geprüft? Bedeutung des Prüfpunktes für Menschen mit Behinderungen]''<br />
<br />
Für jeden Benutzer ist es von Vorteil, wenn beim Ausfüllen von Formularen alle erforderlichen Informationen und Eingabeformate bekannt sind. Denn es ist aufwändig, ein Formular anhand der Fehlermeldungen zu korrigieren. Dies gilt umso mehr für Benutzer, die nur einen kleinen Bildausschnitt sehen.<br />
<br />
Die Anordnung von Beschriftungen direkt vor oder über dem Eingabefeld entspricht den üblichen Gestaltungskonventionen. Auch in ausschnitthaften Ansichten (etwa in Vergrößerungssoftware) wird schnell klar, welche Beschriftung zu welchem Feld gehört.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Prüfanleitung ===<br />
<br />
''[Technikspezifische Prüfanleitung (oder Prüfvorschlag) mit Tools zur Unterstützung des praktischen Tests]''<br />
<br />
Sichtprüfung mit praktischer Erprobung: sind die unter „Beispiele“ genannten Gestaltungsregeln eingehalten?<br />
<br />
Die Prüfung sollte gemeinsam mit dem Prüfschritt 2.07.1 „Hilfen bei Fehlbedienung“ durchgeführt werden. Wenn Fehler gemeldet werden, so ist zu prüfen, ob eine entsprechende Anweisung bereits vor oder beim Eingeben der Daten gegeben wird.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Bewertungsalternativen ===<br />
<br />
''[Abgrenzung von „erfüllt“ und „nicht erfüllt“, sowie von „Blockade/Barriere“ und „Einschränkung“]''<br />
<br />
Mängel werden nach ihrer Bedeutung für die Erfüllung der Arbeitsaufgabe gewertet.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Einordnung ===<br />
<br />
''[Abgrenzung zu anderen Prüfschritten]''<br />
<br />
In diesem Prüfpunkt geht es um sichtbare Beschriftungen von Eingabefeldern. Der für Screenreader wichtige programmatisch erkennbare Name wird im Prüfpunkt 4.03.1 „Name von Eingabefeldern“ behandelt.<br />
<br />
Eine sichtbare Überschrift für Gruppen von Eingabefeldern wird in diesem Prüfpunkt nicht verlangt. Der für Screenreader wichtige programmatisch erkennbare Gruppenname wird im Prüfpunkt 4.04.0 „Name für Gruppen von Elementen“ behandelt.<br />
<br />
In diesem Prüfpunkt geht es um Anweisungen, die dem Benutzer vor der Eingabe zu geben sind, damit er Fehler vermeiden kann. Rückfragen des Systems und Hilfen bei eingetretenem Fehlerzustand werden im Prüfpunkt 2.07.1 „Hilfen bei Fehleingaben“ behandelt.<br />
<br />
In diesem Prüfpunkt geht es um formale Gestaltungsregeln für Beschriftungen und Anweisungen. Die Verständlichkeit wird in den Punkten 1.05.1 „Prägnante Beschriftungen“ und 1.06.2 „Verständliche Anweisungen und Meldungen“ geprüft.<br />
<br />
<br />
<br />
=== Offene Fragen ===<br />
<br />
''[Fragen sammeln, die während der Entwicklung des Prüfschritts auftauchen]''<br />
<br />
<br />
<br />
=== Referenzen ===<br />
<br />
==== EN301549 ====<br />
<br />
11. 2.1.34 Labels or instructions<br />
<br />
==== WCAG ====<br />
<br />
3.3.2 Beschriftungen (Labels) oder Anweisungen<br />
<br />
==== WCAG-Techniques ====<br />
<br />
G162: Positioning labels to maximize predictability of relationships<br />
<br />
G167: Using an adjacent button to label the purpose of a field<br />
<br />
H90: Indicating required form controls using label or legend<br />
<br />
G184: Providing text instructions at the beginning of a form or set of fields that describes the necessary input<br />
<br />
G89: Providing expected data format and example<br />
<br />
<br />
<br />
==== ISO9241-171 ====</div>Admin